DFFB blickt auf eine spannende und erfolgreiche Berlinale 2019 zurück

Was für eine Berlinale! Wir sind unglaublich stolz auf unsere Studierenden und Alumni, die mit so vielen guten Filmen in beinahe allen Sektionen des Festivals vertreten waren. An nur 10 Tagen wurden 14 ihrer Filme insgesamt 60 mal auf den Kinoleinwänden der Hauptstadt gezeigt – und konnten einige Erfolge feiern.

 

4 Filme im Forum bzw. der Perspektive Deutsches Kino

Mit Sara Summa, Miriam Bliese und Simona Kostova hat die DFFB drei starke Regisseurinnen ins Rennen geschickt, die mit ihren Spielfilmen allesamt auf der Berlinale ihre jeweilige Welt- bzw. Deutschlandpremiere feierten. Während Sara Summa mit GLI ULTIMI A VEDERLI VIVERE auf eine erfolgreiche Weltpremiere im Forum zurückblickt, wurde DIE EINZELTEILE DER LIEBE von Miriam Bliese in der Perspektive Deutsches Kino zum ersten Mal dem Publikum präsentiert. Simona Kostova feierte mit DREISSIG ihre Deutschlandpremiere auf der Berlinale und als Gewinner des diesjährigen Max Ophüls Preis lief außerdem DAS MELANCHOLISCHE MÄDCHEN von Susanne Heinrich als Gastspiel im Rahmen der Perspektive Deutsches Kino. Wir wünschen unseren talentierten Regisseurinnen weiterhin beste Erfolge!

 

Auszeichnungen für Absolvent*innen der DFFB

Wir gratulieren unserer Alumna Angela Schanelec sehr herzlich zum Silbernen Bären für die Beste Regie im Wettbewerb. Mit ICH WAR ZU HAUSE, ABER hat die Berliner Regisseurin erstmals am Wettbewerb der Berlinale teilgenommen und die Internationale Jury mit den Elementen der Berliner Schule – lange Einstellungen, viel Raum, noch mehr Stille – überzeugt.

Unsere Glückwünsche gehen auch an das Team von SYSTEMSPRENGER, besonders an Regisseurin Nora Fingscheidt sowie DFFB-Alumnus und Produzent Jonas Weydemann, das von der Jury mit dem Silbernen Bären Alfred-Bauer-Preis ausgezeichnet wurde. Der Preis wird seit 1987 an Spielfilme im Wettbewerbsprogramm, die neue Perspektiven auf die Filmkunst eröffnen, verliehen und wurde nach dem ersten Leiter des Festivals, Alfred Bauer, benannt. Der Preis der Leserjury der Berliner Morgenpost ging ebenfalls an SYSTEMSPRENGER.

Auch der mit 5.000 Euro dotierte Kompass-Perspektive Preis wurde an einen Film mit DFFB-Beteiligung vergeben. Wir gratulieren BORN IN EVIN von Maryam Zaree, die mit DFFB-Absolventin Siri Klug an der Kamera zusammen an dem Film gearbeitet hat, zur Auszeichnung für den besten Film aus dem aktuellen Programm der Perspektive Deutsches Kino.

Herzliche Glückwünsche gehen auch an unsere Absolventin Ana-Felicia Scutelnicu, die für ihr Treatment TRANSIT TIMES mit dem Kompagnon-Förderpreis ausgezeichnet wurde. Der von Berlinale Talents und Perspektive Deutsches Kino gemeinsam vergebene Preis bietet neben einem Stipendium von 5.000 Euro zur unabhängigen Drehbuch- bzw. Projektentwicklung auch ein Mentorenprogramm zur Stärkung der künstlerischen Handschrift sowie berufsbegleitende Coachings zur besseren Vernetzung innerhalb der Branche.

 

HAGAZUSSA feiert Erfolg im Rahmen der Woche der Kritik

Auch bei der Woche der Kritik wurde die DFFB mit einem begehrten Preis bedacht: Für ihre außergewöhnliche Arbeit an HAGAZUSSA erhielt unsere Absolventin und Bildgestalterin Mariel Baqueiro den vom Verband der Deutschen Filmkritik verliehen Preis für die Beste Kamera. Wir gratulieren herzlich zu der erneuten Auszeichnung, nachdem HAGAZUSSA bereits bei den FIRST STEPS AWARDS 2018 überzeugte.

 

Julian Radlmeier holt die Goldene Lola für das beste unverfilmte Drehbuch nach Hause

Noch ein Grund zum Jubeln: DFFB-Alumnus Julian Radlmaier wurde für sein Treatment „Blutsauger“ die Goldene Lola 2019 für das beste unverfilmte Drehbuch verliehen. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wurde beim Empfang des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren (VDD) durch die Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters, überreicht.

 

Wow! Wir gratulieren allen Studierenden und Alumni zur Einladung zum Festival und ganz besonders zu den großartigen Erfolgen! Wir sind schon jetzt gespannt auf die nächste Saison und können schlussendlich nur eins sagen: Weiter so!

Mariel Baqueiro gewinnt den vom Verband der Deutschen Filmkritik verliehenen Preis für die beste Kamera

Der Preis der deutschen Filmkritik ist der einzige deutsche Filmpreis, der ausschließlich von Kritiker*innen vergeben wird. Er richtet sich nicht nach wirtschaftlichen, länderspezifischen oder politischen Kriterien, sondern ausschließlich nach künstlerischen und hat ein großes Renommee. Auch in der Vergangenheit ging er an herausragende Filme und Regisseur*innen des Jahres; 1956 wurde er erstmals vergeben.

In diesem Jahr wurde der Preis für die beste Kamera an die DFFB-Absolventin Mariel Baqueiro verliehen, überreicht durch den Verband der Deutschen Filmkritik. Ausgezeichnet wurde ihre Arbeit an HAGAZUSSA (R/B: Lukas Feigelfeld, K: Mariel Baquiero, P: Simon Lubinsky, Lukas Feigelfeld). Durch ihre eindrucksvollen Bilder kreiert Mariel eine erschreckende Atmosphäre, die gefangen hält. Ihre Kameraführung ermöglicht ein tiefes Eintauchen der Protagnistin. Im Strudel der psychedelisch-ekstatischen Bilderfolgen fallen Aktion und Reaktion in eins und machen es uns damit schwer, ein moralisches Urteil zu fällen – ein echtes Seherlebnis für das Publikum. Bereits beim First Steps Award 2018 überzeugte HAGAZUSSA und gewann unter anderem den mit 10.000 € dotierten Michael-Ballhaus-Preis für die beste Bildgestaltung.

Wir gratulieren herzlich zu der erneuten Auszeichnung!

Deutscher Drehbuchpreis für Alumnus Julian Radlmaier

DFFB-Alumnus Julian Radlmaier hat mit „Blutsauger“ die Goldene Lola 2019 für das beste unverfilmte Drehbuch gewonnen. Beim Empfang des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren (VDD) anlässlich der 69. Berlinale hat die Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters, den Preis an unseren Alumnus verliehen. Er ist mit 10.000 € dotiert und gehört zu den wichtigsten Preisen für Drehbuchautor*innen in Deutschland.

Die Jury lobte das Drehbuch, in dem ein falscher russischer Baron und eine echte deutsche Fabrikantentochter im Jahr 1926 zusammen einen Vampirfilm an der Ostsee drehen, als „extravagant, skurril und saukomisch“. Die Verflechtung schillernder Dialoge mit Reflexionen über die Klassengesellschaft, die Parallelen zur Magie und Korrumpierbarkeit des Kinos zulassen, machen uns sehr gespannt auf die Umsetzung dieses unterhaltsamen Stoffes. Umso besser, dass für den Preisträger auch auch ein Anspruch auf Förderungshilfen von bis zu 20.000 € für die Realisation des Buchs besteht.

In diesem Sinne gratulieren wir Julian Radlmaier, der im letzten Jahr bereits den Kompagnon-Förderpreis Perspektive Deutsches Kino für das Drehbuch zu „Blutsauger“ gewann, sehr herzlich zu diesem Erfolg!

 

UP.GRADE wirkt an 25 Filmen auf der Berlinale mit

Unser Programm UP.GRADE war ebenfalls schon immer eng mit der Berlinale verbunden und viele fragen sich, ob/welche/wie viele Filme mit Beteiligung von UP.GRADE auf der Berline laufen.

Wir sagen: 25! 25 Filme, die von denTeilnehmer*innen, Alumni sowie Dozent*innen gegradet, restauriert oder geschnitten wurden, sind dieses Jahr bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin zu sehen:

 

UP.GRADE Alumni

Systemsprenger

Colouristin: Petra Lisson (UP.GRADE 2016-2017)

Wettbewerb

 

Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf

Colourist: Kai Klassen (UP.GRADE 2015-2016)

Berlinale Special

 

My Grandpa is an Alien

Colourist: Fran Sokolić (UP.GRADE 2015-2016)

EFM

 

Dreissig

Colouristin: Magda Nizel (UP.GRADE 2016-2017)

Perspektive Deutsches Kino

 

Kids

Colourist: Artem Stretovich (UP.GRADE 2016-2017)

Generation 14plus

 

Die Einzelteile der Liebe

Colourist: Yves Roy Vallaster (UP.GRADE 2016-2017)

Perspektive Deutsches Kino

 

Ich denke oft an Hawaii

Restaurierung/Re-Grading: Ana Maria Ormaza (UP.GRADE 2018-2019)

Retrospektive

 

Šavovi

Colour Assist/ACES Workflow Supervision: Fran Sokolić (UP.GRADE 2015-2016)

Panorama

 

Erased

Colour Assist/ACES Workflow Supervision: Fran Sokolić (UP.GRADE 2015-2016)

European Film Market

 

The Diary of Diana B.

Colour Assist/ACES Workflow Supervision: Fran Sokolić (UP.GRADE 2015-2016)

European Film Market

 

UP.GRADE Team

Dust

Grading: Dirk Meier (Leiter UP.GRADE)

Perspektive Deutsches Kino

 

Ich war zu Hause, aber

Colourist: Dirk Meier (Leiter UP.GRADE)

Wettbewerb

 

Gli ultimi a vederli vivere

Colourist: Edmond Laccon (Co-Leiter UP.GRADE)

Forum

 

UP.GRADE Dozent*innen

Das Fahrrad

Restaurierung/Re-Grading: Christine Hiam

Retrospektive

 

Malou

Restaurierung/Re-Grading: Christine Hiam

Retrospektive

 

easy love

Colourist: Felix Hüsken

Perspektive Deutsches Kino

 

Searching Eva

Colourist: Felix Hüsken

Panorama Dokumente

 

Monos

Colourist: Laurens Orij

Panorama

 

O Beautiful Night

Colourist: Philipp Orgassa

Panorama

 

Die Grube

Colourist: Tobias Schaarschmidt

Perspektive Deutsches Kino

 

Kız Kardeşler

Schnitt: Cicek Kahraman

Wettbewerb

 

Oray

Colouristin: Fabiana Cardalda

Perspektive Deutsches Kino

 

Fortschritt im Tal der Ahnungslosen

Colouristin: Fabiana Cardalda

Forum

 

Cleo

Colouristin: Fabiana Cardalda

Generation Kplus

 

Armed Lullaby – Ein Kriegswiegenlied

Colouristin: Fabiana Cardalda

Generation Kplus

Angela Schanelec, Max Linz, David Dietl und andere DFFB Alumni auf der Berlinale

Die 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin zeigen neun Filme mit Beteiligung von DFFB Alumni.

Im Wettbewerb läuft ICH WAR ZUHAUSE, ABER von Absolventin Angela Schanelec. Es ist die Geschichte über eine Mutter und ihren 13jährigen Sohn, der wortlos, nachdem er für eine Woche verschwunden war, nach Hause zurückkehrt.

  • Di, 12.2., 16:00 Uhr, Berlinale Palast (Weltpremiere)
  • Mi, 13.2., 09:30 Uhr, Friedrichstadt-Palast
  • Mi, 13.2., 12:30 Uhr, Haus der Berliner Festspiele
  • Mi, 13.2., 18:00 Uhr, Friedrichstadt-Palast
  • Do 14.2., 15:30 Uhr, Odeon, Berlinale Goes Kiez

 

Alumnus Jonas Weydemann hat den Wettbewerbsbeitrag SYSTEMSPRENGER von Nora Fingscheidt produziert. Im Mittelpunkt des Dramas steht ein neunjähriges Mädchen (Helena Zengel), mit dem alle pädagogischen Systeme überfordert sind.

  • Fr, 08.02., 15:30 Uhr, Berlinale Palast (Weltpremiere)
  • Sa, 09.02., 09:30 Uhr, Friedrichstadt-Palast
  • Sa, 09.02., 12:00 Uhr, Haus der Berliner Festspiele
  • Sa, 09.02., 20:30 Uhr, HAU Hebbel am Ufer (HAU1), Berlinale Talents
  • Do, 14.02., 17:00 Uhr, JVA Plötzensee, Berlinale Goes Kiez (keine Tickets)
  • So, 17.02., 18:30 Uhr, Berlinale Palast

 

Max Linz’ Film WEITERMACHEN SANSSOUCI (Kamera: Carlos Andrés López) feiert seine Weltpremiere im Forum. Dem Institut für Kybernetik und Simulationsforschung droht die Schließung – so das Ausgangsszenario dieser Satire über die Verwandlung des Universitätsbetriebs in eine turbokapitalistische Forschungsmaschinerie.

  • Di, 12.02., 18:30 Uhr, Delphi Filmpalast
  • Mi, 13.02., 13:45 Uhr, CineStar 8
  • Fr, 15.02., 20:00 Uhr, Cubix 9
  • So, 17.02., 19:30 Uhr, Colosseum 1

 

Uli M. Schueppel präsentiert DER ATEM (Kamera: Cornelius Plache) im Panorama. Der Film zeigt eine Ansammlung von existenziellen Erlebnissen aus der Berliner Nacht – Porträtfragmente, die zu einer Komposition zusammenfügt wurden.

  • Mi, 13.02., 21:30 Uhr, Zoo Palast 1
  • Do, 14.02., 12:30 Uhr, CinemaxX 7
  • Fr 15.02., 22:00 Uhr, Colosseum 1
  • Sa 16.02., 20:00 Uhr, International

 

Auch David Dietls Dokumentarfilm BERLIN BOUNCER (Kamera: Eric Ferranti/Raphael Beinder, produziert von Martin Heisler/Gabriele Simon) beschäftigt sich mit der Berliner Nacht und feiert seine Weltpremiere in der Perspektive Deutsches Kino. Die Dokumentation über drei legendäre Berliner Türsteher – Frank Künster, Smiley Baldwin und Sven Marquardt erzählt aus ihrem Leben als Türsteher in der einst geteilten Stadt und der heutigen Club-Metropole.

  • So, 10.02., 22:30, CinemaxX 1,
  • Mo, 11.02., 22:00, Colosseum 1
  • Sa, 16.02., 20:00, CinemaxX 1

 

Außerdem zeigt Ute Aurand ihren Film RASENDES GRÜN MIT PFERDEN im Forum Expanded. RASENDES GRÜN MIT PFERDEN ist eine Sammlung kurzer Beobachtungen und Begegnungen, gefilmt zwischen 1998 und 2018

  • Fr, 8.2., 16:15 Uhr, Kino Arsenal
  • Sa, 9.2., 17:00 Uhr, Werkstattkino des silent green

 

Der 1982 von Ute Aurand und Ulrike Pfeiffer gemeinsam entwickelte Film UMWEG läuft in der Retrospektive.

  • DI, 12.2., 16:30 Uhr, CinemaXX 8
  • MI 13.2., 21:30 Uhr, Zeughauskino

 

Drehbuchabsolventin Ariana Berndl hat zusammen mit Regisseur Xaver Böhm das Drehbuch zu OH BEAUTIFUL NIGHT geschrieben, der Film läuft im Panorama. Obwohl Juri jung ist, wird sein Leben von der Angst zu sterben beherrscht. Nächtliche Panikattacken sind ihm vertraut.

  • Di, 12.02., 20:00 Uhr, International
  • Mi, 13.02., 12:30 Uhr, CinemaxX 7
  • Do 14.02., 22:00 Uhr Colosseum 1
  • Fr, 15.02., 17:45 Uhr, CineStar 3
  • Sa, 16.02., 19:30 Uhr, Zoo Palast 2

 

Die Bildgestaltung zu BORN IN EVIN von Maryam Zaree in der Perspektive Deutsches Kino hat DFFB Absolventin Siri Klug übernommen. Die Kinder, die im berüchtigtsten Gefängnis Irans, dem Evin, geboren und im Westen aufgewachsen sind, wurden Zeugen von Folter, Mord und Menschenrechtsverletzung. Eines dieser Kinder ist die deutsch-iranische Schauspielerin Maryam Zaree. Als sie eines Tages erfährt, selbst im Gefängnis geboren zu sein, begibt sie sich auf die Suche nach anderen Kindern, um auch ihre eigene Geschichte besser zu verstehen.

  • Sa, 09.02., 19:00 Uhr CinemaxX 3
  • So, 10.02., 12:00 Uhr Colosseum 1
  • So 10.02., 20:00 Uhr CinemaxX 1

 

Wir wünschen allen ein fantastisches Kino- und Festivalvergnügen!

DFFB goes Berlinale

In diesem Jahr präsentiert sich die DFFB mit einem umfassenden Programm bei den 69. Internationalen Filmfestspielen Berlin (7.-17.2.2019). Mit vier Spielfilmen von Studierenden in zwei Sektionen trägt die DFFB zu einem spannenden Festival bei.

So feiert GLI ULTIMI A VEDERLI VIVERE von Sara Summa im Forum seine Weltpremiere. Der Film erzählt die Geschichte von Familie Durati, die in einem abgelegenen Haus inmitten einer weiten, wüstenhaften Landschaft lebt. Einzig eine schmale Straße verbindet ihre Olivenplantage mit der Außenwelt. Ihr ganz normales Tagesgeschäft verdichtet sich in der Wahrnehmung der wissenden Zuschauer*innen zu einem zarten Requiem.

  • Sa, 9.2., 11:00 Uhr, CinemaxX 6 (Press & Industry)
  • So, 10.2., 19:00 Uhr, Delphi (Weltpremiere)
  • Di, 12.2., 22:00 Uhr, CineStar 8
  • Mi, 13.2., 12.30 Uhr & 15:45 Uhr, DFFB Kino (EFM Markt Screening)
  • Do, 14.2., 19:30 Uhr, Colosseum 1
  • So, 17.2., 17:30 Uhr Arsenal 1

 

Auch der DFFB-Abschlussfilm DIE EINZELTEILE DER LIEBE von Miriam Bliese wird während der Berlinale,  in der Sektion Perspektive Deutsches Kino, seine Weltpremiere feiern. Eine Erzählung über Sophie und Georg, die sich einmal geliebt haben. Jetzt sind sie getrennt. In einzelnen Momentaufnahmen zeichnet der Film das lakonische Porträt einer modernen Familie. Eine ernsthafte Trennungskomödie mit Gesangseinlagen.

  • Di, 12.2., 14:00 Uhr, CinemaxX 5 (Press & Industry)
  • Di, 12.2., 19:00 Uhr, CinemaxX 3 (Weltpremiere)
  • Mi, 13.2., 12:00 Uhr, Colosseum
  • Mi, 13.2., 17:30 Uhr, Blauer Stern
  •  Mi, 13.2., 14:00 Uhr, DFFB Kino (EFM Markt Screening)
  • Mi, 13.2., 20:00 Uhr, CinemaxX 1

 

Es gibt einen weiteren Beitrag in der Perspektive Deutsches Kino: Simona Kostovas DREISSIG wird nach seiner erfolgreichen Premiere beim 48. International Film Festival Rotterdam im Januar in dieser Sektion laufen. Der Film erzählt von einer Gruppe von Freunden, die gemeinsam Övünçs Geburtstag feiert. Die Szene wechselt von Tag zu Nacht, während sie durch die Straßen und Bars von Neukölln streifen. Gemeinsam sind sie auf der Suche nach dem Besonderen, das ihnen im Laufe des Tages so schmerzlich gefehlt hat.

  •  Sa, 9.2., 22:30 Uhr, CinemaxX 2 (Press & Industry)
  • Sa, 9.2., 22:30 Uhr, CinemaxX 1 (Deutschland Premiere)
  •  So, 10.2., 22:00 Uhr, Colosseum 1
  •  Mi, 13.2., 9.00 Uhr & 17:10 Uhr, DFFB Kino (EFM Markt Screening)
  •  Sa, 16.2., 12:00 Uhr, Colosseum 1

 

Zusätzlich wird Susanne Heinrichs DFFB-Abschlussfilm DAS MELANCHOLISCHE MÄDCHEN, der beim diesjährigen 40. Filmfestival Max Ophüls Preis den Preis für den besten Spielfilm erhielt, als Abschlussfilm der Perspektive Deutsches Kino gezeigt. Es, das melancholische Mädchen, streift auf der Suche nach einem Schlafplatz durch die Stadt, aber zwischen Yogastudios, Kunstgalerien und den Betten Fremder ist kein Platz für sie. Eine postmoderne Komödie in pink und blau.

  • Mi, 13.2., 11:00 Uhr, DFFB Kino (EFM Markt Screening)
  • Closing Film der Perspektive: So, 17.2., 19:00 Uhr, CinemaxX 3

 

Wir freuen uns außerdem, bekannt geben zu können, dass GLI ULTIMI A VEDERLI VIVERE und DIE EINZELTEILE DER LIEBE für den von der Berlinale verliehenen und mit 50.000 Euro dotieren GWFF Preis Bester Erstlingsfilm nominiert sind. Wir drücken die Daumen!