Neben­rol­le als Kran­ken­schwes­ter für stu­den­ti­schen Kurz­film

Hal­lo,

wir suchen eine weib­li­che Dar­stel­le­rin für die Rol­le einer Kran­ken­schwes­ter. Sie tritt im Lau­fe des Films mehr­mals auf und betreut den Prot­ago­nis­ten Otto.

Hier Log­li­ne und Syn­op­sis zum Film

Log­li­ne

Wegen sei­ner sel­te­nen Blut­grup­pe, muss ein alter Mann zwei gelieb­te Men­schen ret­ten. Ist sein Herz groß genug?

Syn­op­sis

Otto, ein älte­rer Mann geht zu Fuß zum Bahn­hof und kauft eine Fahr­kar­te.

Otto sitzt im War­te­be­reich eines Kran­ken­hau­ses. Eine Kran­ken­schwes­ter benach­rich­tigt ihn über den erfolg­rei­chen Ver­lauf der OP sei­ner Frau. Er kann zu ihr.

Er läuft durch die Unter­füh­rung am Bahn­hof und setzt sich auf der Mit­tel­in­sel auf einen von drei Sit­zen.

Otto sitzt am Kran­ken­bett sei­ner Frau. Er hält ihre Hand. Sei­ne Frau wacht schlag­ar­tig auf und erlei­det einen Anfall. Otto stürmt aus dem Kran­ken­zim­mer um Hil­fe zu holen.

Eine Bahn­hofs­durch­sa­ge infor­miert Otto über den Aus­fall sei­nes Zugs. Er ana­ly­siert einen unge­wöhn­lich Fahr­plan mit nur zwei Lini­en, die eine führt zu sei­ner Frau. Er ver­sucht die Uhr­zeit abzu­le­sen, sie ändert sich jedoch schlag­ar­tig. Er läuft ver­zwei­felt die Glei­se ent­lang.

Eine Kran­ken­schwes­ter eilt zu Otto im War­te­zim­mer und bit­tet ihn um eine Blut­trans­fu­si­on für sei­ne Frau, da er der ein­zi­ge Spen­der der Blut­grup­pe in Reich­wei­te ist. Bei­de lau­fen durch den Gang des Kran­ken­hau­ses. Eine Frau wird von ein paar Ärz­ten auf einer Not­fall­lie­ge durch den Gang an Otto vor­bei gescho­ben. Es ist Ottos Schwes­ter.

Otto läuft die Glei­se ent­lang, bis er zu einer Wei­che gelangt. Er mus­tert den Bereich, bis er den Schalt­he­bel der Wei­che ent­deckt. Er drück den schwe­ren Hebel nach vor­ne und stellt damit die Wei­che in die Rich­tung sei­ner Frau.

Otto zieht sich gera­de für die Blut­trans­fu­si­on um. Eine Kran­ken­schwes­ter stürmt zu ihm und über­bringt ihn die Hiobs­bot­schaft, dass sei­ne Schwes­ter ver­un­fallt ist und eben­falls eine Blut­trans­fu­si­on von sei­ner Blut­grup­pe braucht. Otto sackt zusam­men.

Otto wird von sei­nen Gefüh­len über­mannt. In purer Ver­zweif­lung und Trau­er zieht er den Hebel zurück. Er erin­nert sich an die Kind­heit mit sei­ner Schwes­ter. Er drückt den Hebel wie­der nach vor­ne, da er an sei­ne Frau denkt. Voll­kom­men zer­ris­sen wie­der­holt er dies mehr­mals.

Er gibt auf. Er hält inne und geht auf die Glei­se zu. Ein Grab­stein, vor dem allein sei­ne Frau steht. Otto stellt sich mit­tig auf die Schie­nen. Sei­ne Schwes­ter tritt neben sei­ne Frau vor den Grab­stein. Ein Zug rast auf Otto zu.

Otto liegt mit geschlos­se­nen Augen zwi­schen sei­ner Frau und Schwes­ter im OP-Saal.

Rol­len-/An­for­de­rungs­pro­fil
Die Kran­ken­schwes­ter über­bringt dem Prot­ago­nis­ten Otto die Infor­ma­tio­nen über den Zustand sei­ner Frau nach ihrer OP. Spä­ter muss die Kran­ken­schwes­ter Otto um die Blut­spen­de für sei­ne Frau bit­ten. Zu Schluss berei­tet sie Otto für den OP vor und ist selbst mit dabei.

Spiel­al­ter
25 – 40 Jah­re

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