Monat: September 2019

Seri­al Eyes Absol­vent Den­nis Schanz ver­wirk­licht mit SKYLINES Seri­en­idee bei Net­flix

SKYLINES (c) Netflix

Seri­al Eyes Absol­vent Den­nis Schanz konn­te mit SKYLINES sei­ne Seri­en­idee als Show­run­ner gemein­sam mit Net­flix rea­li­sie­ren. Es ist das ers­te Pro­jekt, wel­ches im Wri­ters‘ Room von Seri­al Eyes ent­wi­ckelt wur­de, das beim größ­ten Inter­net-Enter­tain­ment-Dienst zu sehen sein wird.

Die Pre­mie­re der Serie über den talen­tier­ten Hip-Hop-Pro­du­zen­ten, der in Frank­furt am Main lebt und das Ange­bot sei­nes Lebens erhält, läuft ab dem 27. Sep­tem­ber exklu­siv und welt­weit bei Net­flix.

Die Seri­en­idee hat Den­nis Schanz als indi­vi­du­el­les Pro­jekt im Rah­men von Seri­al Eyes ent­wi­ckelt, mit ver­schie­de­nen Dozent*innen (u.a. dem US-ame­ri­ka­ni­schen Show­run­ner Frank Spot­nitz und dem Dra­ma­tur­gen Nico­la Lus­uar­di) sowie sei­nem Men­tor und Pro­du­zent Klaus Zim­mer­mann auf den Prüf­stand gestellt und anschlie­ßend wei­ter­ver­folgt. Mit Net­flix hat er schließ­lich einen Part­ner gefun­den, der das unge­wöhn­li­che Pro­jekt zwi­schen Hip-Hop Welt und kri­mi­nel­lem Milieu mit ihm als Head Autor, Pro­du­zent und Show­run­ner umge­setzt hat.

Für das Autor*innen-Team hat er mit Oli­ver Karan, Kim Zim­mer­mann und Arne Ahrens drei sei­ner Seri­al Eyes Kolleg*innen ver­pflich­tet. Die Regie der Fol­gen 1 bis 3 hat Alum­nus Max Erlen­wein über­nom­men; außer­dem sind die DFFB Alum­ni Luis Sin­ger (Stick­Up Film­pro­duk­ti­on) sowie Jonas Dorn­bach und David Keits­ch (Kom­pli­zen­film) als feder­füh­ren­de Pro­du­zen­ten dabei.

Wir sind super gespannt und drü­cken die Dau­men für einen gelun­ge­nen Seri­en­start!

#fri­days­for­fu­ture – Kommt zusam­men!

Jetzt sind alle Men­schen gefor­dert: Wir, die Stu­die­ren­den und die Mitarbeiter*innen der DFFB, sind dabei und rufen alle unse­re Filmfreund*innen auf, sich der Demons­tra­ti­on am kom­men­den Frei­tag anzu­schlie­ßen! Wir sehen uns 12 Uhr am Bran­den­bur­ger Tor!

Ihr müsst noch Freund*innen und Kolleg*innen über­zeu­gen, mit euch gemein­sam die Arbeit bzw. das Stu­di­um für die gute Sache nie­der­zu­le­gen? Dann teilt gern die Mobi­li­sie­rungs-Clips der stu­den­ti­schen Kli­ma­grup­pe der DFFB:

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DFFB FEIERT ERFOLG BEI DEN FIRST STEPS AWARDS

Die Deut­sche Film- und Fern­seh­aka­de­mie Ber­lin freut sich über zwei der begehr­ten Aus­zeich­nun­gen bei den 20. FIRST STEPS Awards, die am gest­ri­gen Abend im STAGE Thea­ter des Wes­tens ver­lie­hen wur­den:

 

Autor Jacob Haupt­mann hat für sein Dreh­buch ZEIT DER MONSTER den mit 10.000 Euro dotier­ten FIRST STEPS Dreh­buch­preis erhal­ten. „In einem fie­ber­haf­ten flim­mern­den Stil erzählt ZEIT DER MONSTER exem­pla­risch anhand einer Kran­ken­sta­ti­on in Afri­ka vom Abglei­ten einer gan­zen Nati­on in den fürch­ter­li­chen Alp­traum des Krie­ges“, lob­te Oli­ver Zie­gen­balg im Namen der Jury, der auch Lau­ra Lack­mann und Hei­de Schwo­chow ange­hö­ren, in einer flam­men­den Rede das Dreh­buch unse­res Absol­ven­ten.

 

Die Pro­du­zen­tin Roma­na Janik erhielt für ihre Arbeit am Spiel­film 1986 (Regie: Lothar Her­zog) den NO FEAR Award. Beson­de­re Wert­schät­zung wur­de der Pro­du­zen­tin für den Mut zum Risi­ko zu Teil, den es braucht, um einen Spiel­film über ille­ga­le Trans­por­te aus der ver­seuch­ten Tscher­no­byl-Zone unter aben­teu­er­lichs­ten Bedin­gun­gen in Weiß­russ­land zu dre­hen. Die Jury aus Son­ja Heiss, Jochen Lau­be, Kat­ja Nicode­mus, Son­ja Rom und Kost­ja Ull­mann schloss ihre Begrün­dung mit den Wor­ten: „Mit die­ser Pro­du­zen­tin wür­den wir alle ger­ne dre­hen!“

 

Wir gra­tu­lie­ren bei­den Preis­trä­gern herz­lichst!

 

Foto: © Event­press /​ Harald Fuhr

DFFB betei­ligt sich am glo­ba­len Kli­ma­streik am 20. Sep­tem­ber

Inspi­riert von der 16-jäh­ri­gen Schwe­din Gre­ta Thun­berg, die seit Mona­ten jeden Frei­tag vor dem schwe­di­schen Par­la­ment streikt, gehen seit Mona­ten jun­ge Men­schen in ganz Deutsch­land und welt­weit unter dem Mot­to Fri­days for Future auf die Stra­ße, um für mehr Kli­ma­schutz und eine kon­se­quen­te Kli­ma­po­li­tik sowie gegen die feh­len­de Hand­lungs­be­reit­schaft der Poli­tik zu demons­trie­ren. Auch Stu­die­ren­de der DFFB betei­lig­ten sich an den ver­gan­ge­nen Aktio­nen in Ber­lin.

Am Frei­tag, den 20. Sep­tem­ber 2019 um 12 Uhr, sind alle Gene­ra­tio­nen dazu auf­ge­ru­fen, sich am drit­ten glo­ba­len Kli­ma­streik zu betei­li­gen und für mehr Kli­ma­ge­rech­tig­keit zu pro­tes­tie­ren. Auch wir, die Stu­die­ren­den und Mitarbeiter*innen der DFFB, gehen gemein­sam mit Fri­days for Future und einem brei­ten zivil­ge­sell­schaft­li­chen Bünd­nis für mehr Kli­ma­ge­rech­tig­keit auf die Stra­ße – Treff­punkt ist 12 Uhr am Bran­den­bur­ger Tor!

Damit möch­ten wir ein kla­res Zei­chen für mehr Kli­ma­schutz set­zen und die Strei­ken­den welt­weit unter­stüt­zen. Selbst­ver­ständ­lich ist mehr als ein Streik not­wen­dig, um die Zie­le von Fri­days for Future nach­hal­tig zu unter­stüt­zen. Aus die­sem Grund neh­men wir uns vor, die bereits bestehen­den Bemü­hun­gen, Fil­me „grün“ zu pro­du­zie­ren, wei­ter aus­zu­bau­en und wei­ter­hin in Lehr­ver­an­stal­tun­gen für die­ses wich­ti­ge The­ma zu sen­si­bi­li­sie­ren.