Archive: Films

Schwes­ter­herz

Rose hat eine enge Beziehung zu ihrem älteren Bruder Sam. Als Sam der Vergewaltigung beschuldigt wird, soll Rose als Zeugin aussagen. Dies stellt sowohl die Beziehung der Geschwister als auch Roses moralische Integrität auf die Probe.

Credits

Cast:

Marie Bloching – Rose

Anton Weil – Samuel

Proschat Madani – Linda

Laura Balzer – Elisa

Jane Chirwa – Lia

Aram Tafreshian – Kriminalkommissar

David Vormweg – Date

Franziska von Harsdorf – Jazz

Julie Savery – Julie

Buch:

Sarah Miro Fischer

Agnes Maagaard

Kamera:

Selma von Polheim Gravesen

Schnitt:

Elena Weihe

Produktion:

Janna Fodor

Nina Sophie Bayer-Seel

Ton:

Alex Feldman

Tondesign:

Jakob Mäsel

Tonmeister:

Lorenz Fischer

Musik:

Francesco Lo Giudice

Grading:

Dirk Meier

Szenenbild:

Alina Iman Dunker

Kostüm (Credit):

Polina Shpazhnikova

Maske:

Elliot de Jahnsen

Casting:

Berti Cammineci

Filminfos

Regie:

Sarah Miro Fischer

Gattung:

fictional

Produktionsland:

Deutschland, Spanien

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie in Koproduktion mit Arkanum Pictures, Nephilim Producciones, RBB, gefördert von der Initiative Leuchtstoffe vom Medienboard Berlin-Brandenburg und RBB Gap Financing von der Young Talent Foundation Berlin

Produktion:

2025

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

2:1

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

2:1

Tonformat:

5.1

Sprache:

Deutsch mit Englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Laufzeit:

96 min

Auch du nur eine Melo­die

Nalans Alltag gestaltet sich zunehmend schwierig, seit sie von immer wiederkehrenden Blackouts geplagt wird. Während sie sich medizinischen Untersuchungen unterzieht, begibt sich ihr Körper auf eine eigene Reise. Nalan taucht immer tiefer ein in die ungeklärten Bewusstseinslücken und entdeckt dabei unbekanntes Terrain. Sie gewinnt neuen Zugang zu einer Innenwelt, die mit allen Mitteln darum kämpft, wahrgenommen zu werden.

Credits

Cast:

Tümay Kılınçel – Nalan

Corinna Bergmann – Ärztin

Andre Ebert – Pfleger

Buch:

Edda Reimann

Kamera:

Magoo Sophie Meyer

Schnitt:

Celine Jünger

Produktion:

Maria Jansen

Tondesign:

Larissa Kirschk

Filminfos

Regie:

Edda Reimann

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2024

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Deutsch, Englisch mit Deutschen und Englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Laufzeit:

16.16 min

Last Call Blue

Zwei Flughafenangestellte. Milo kontrolliert Röntgenbilder, Ona arbeitet auf dem Rollfeld. In der Pause treffen sie sich. Milo spielt Akkordeon. Die Nacht hindurch suchen sie Wege Zuneigung füreinander zu zeigen.

Credits

Cast:

Zero Pilnik

Jos Nyreen

Buch:

Tillmann Betz

Kamera:

Julien Mayer

Schnitt:

Lydia Leerstelle

Produktion:

Lisa-Marie Lutz

Ton:

Astrid Hohle Hansen

Filminfos

Regie:

Tillmann Betz

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2024

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

1:1,66

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,66

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Englisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

12.1 min

Unge­duld Des Her­zens

Um ihrer Schwester zu imponieren, will der junge Bundeswehrsoldat Isaac (23) die mürrische Edith (22) zu ihrem Glück auf der Bowlingbahn zwingen. Doch als er sie spielerisch von ihrem Stuhl zieht, sackt Edith schlaff zu Boden. Erst jetzt entdeckt Isaac den Rollstuhl, der an der Seite geparkt ist. Schambeladen will Isaac das Bild, das die Schwestern von ihm haben, korrigieren. Er bemüht sich um Edith und seine impulsive Art weckt bei der erst kürzlich verunfallten Frau neuen Lebensmut. Die Freundschaft zu Edith gibt Isaac Bestimmung und als sie sich in ihn verliebt lässt er sich auf eine Beziehung mit ihr ein. Um seine fehlenden Gefühle zu kompensieren befeuert er Ediths Wunsch wieder laufen zu können und treibt sie durch seine Besessenheit sie "heilen" zu wollen fast in den Suizid.

Credits

Cast:

Giulio Brizzi – Isaac Nasic

Ladina von Frisching – Edith Schwartz

Livia Matthes – Ilona Schwartz

Thomas Loibl – Heinrich Schwartz

Buch:

Lauro Cress

Florian Plumeyer

Kamera:

Jan David Günther

Schnitt:

Ilya Gavrilenkov

Produktion:

Lorenzo Gandolfo

Ton:

Federica Ceruti

Jochen Jessuzek

Johannes Pich

Alex Leser

Musik:

Davide Luciani

Filminfos

Regie:

Lauro Cress

Gattung:

fictional

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie in Ko-Produktion mit Schiwago Flm, Rundfunk Berlin-Brandenburg, Lorenzo Gandolfo, Lauro Cress, gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg

Produktion:

2023

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

1:1,66

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,66

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Deutsch mit Deutschen und Englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Laufzeit:

104 min

LOVE ONLY WORKS IN FICTION, PLEASE DON’T TRY AT HOME

Vor drei Tagen hat Kim, der Clown, die Erde verlassen, um Fernbeziehungen im Endstadium zu erforschen, als sie entdeckt, dass das ganze Universum Fake ist.

Credits

Cast:

Magdalena Jacob – Kim

Milena Arne Schedle – Astro-Clown

Pia Seifferth – Mira

Buch:

Magdalena Jacob

Kamera:

Lena Maria Thiemann

Schnitt:

Raffaéllo Lupperger

Produktion:

Sabrina Holzapfel

Ton:

Moritz Geiser

Musik:

Ivo Thiemann

Filminfos

Regie:

Magdalena Jacob

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2024

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

5.1

Sprache:

Deutsch, Englisch mit Deutschen und Englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Laufzeit:

12.46 min

Die fei­ge Schön­heit

Kesse (they/them) und May (she/her) sind frisch verliebt. Alles ändert sich, als Kesse Mays nervigen kleinen Bruder Pepe beim Skaten versehentlich von einer Mauer in den Tod schubst. Von der skate Crew ausgeschlossen, versucht Kesse, sich zurück in den Alltag zu kämpfen, während May und ihre Mutter Sheila trauern und den Kontakt abbrechen. Kesse findet sich gefangen, zwischen der Schuld, die irgendwo hinmuss, und der Angst, nicht mehr dazuzugehören.

Credits

Cast:

Pascale Numan – Kesse

Sira-Anna Faal – May

Lea Meny – Fanni

Melika Nazari – Marine

Marine Bourdais – Kati

Ludwig Schubert – Isaac

Melika Foroutan – Sheila

Max Hubacher – Quirin

Lasse Berg – Pepe

Buch:

Saskia Benter Ortega

Musik:

Moritz Krämer

Kamera:

Greta Isabella Conte

Schnitt:

Evelyn Rack

Szenenbild:

Olga Gredig

Paul Schille

Kostüm (Credit):

Wiebke Christin Lebus

Maske:

Paula Greulich

Ton:

Camilo Garcia Castro

Moritz Zuchantke

Tondesign:

Duc Anh Nguyen

Casting:

Karl Schirnhofer

Produktion:

Maritza Grass

Jost Hering

Filminfos

Regie:

Moritz Krämer

Gattung:

fictional

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Jost Hering Filme in Ko-Produktion mit Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin, Carousel Film, Moritz Krämer, ZDF

Produktion:

2024

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

1:1,66

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,66

Tonformat:

5.1

Sprache:

Deutsch, Englisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

100 min

THE CALL

THE CALL transferiert Jean Cocteaus Bühnenstück „La Voix humaine“ ins Heute und stellt sich auf schmerzvoll-intensive Art der Frage, warum wir unseren Selbstwert nach wie vor oft aus dem Gelingen von Beziehungen ziehen. Clara, am Telefon mit ihrem Ex-Partner Ari, ringt mit quälenden Suizid-Phantasien. Längst geht es nicht mehr um ihn, das weiß sie. Doch wieso findet sie keinen Ausweg aus der Krise? Claras albtraumhafte Reise führt durch Bilder voll dramatischer Lichteffekte, surreale Musical-Passagen und Momente bittersten Humors. Schließlich weist ein stiller Augenblick weiblicher Solidarität den Ausweg: Im Badezimmerspiegel begegnet sie der Protagonistin aus Cocteaus Original und gemeinsam vollbringen die beiden, was 100 Jahre lang unmöglich war: Sie legen auf.

Credits

Cast:

Hannah Plaß – Clara

Andreas Tobias – Ari

Julia Bremermann – Cocteau Woman

Buch:

Sascha Jakubenko

Alexnader Ullmann

Kamera:

Leo Wolters

Schnitt:

Alexnader Ullmann

Produktion:

Alexnader Ullmann

Tondesign:

Arla Rosenthal

Musik:

Nora Beyer

Filminfos

Regie:

dominikus

Gattung:

fictional

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2025

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Englisch mit Deutschen Untertiteln

Fassung:

OV

Laufzeit:

18 min

RUNNING IS MY LUCK

Eine Gruppe von Geflüchteten versteckt sich in einem Lastwagen, um die Grenze ohne Papiere zu überqueren. Als sie merken, dass sie in die falsche Richtung fahren, werfen sie die Ladung aus dem Lkw. Der Lkw-Fahrer hält an, gefolgt von einer Frau, die hinter ihm fährt. Für einen kurzen Moment kreuzen sich die Wege der drei Parteien.

Credits

Cast:

Mudar Ramadan

Wael Alkhatib

Yazan Melhem

Hussen Ibraheem

Konstantin Frank

Meri Koivisto

Olga Herschel

Kosta Kaplan

Buch:

Sophia Feulner

Kamera:

Masha Biller

Schnitt:

Guy Cohavi

Ron Rothschild

Produktion:

Yusuf Çelik

Antonia Schöndienst

Ton:

Astrid Hohle Hansen

Musik:

Ron Rothschild

Kosta Kaplan

Lian Zac

Filminfos

Regie:

Ron Rothschild

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2024

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Arabisch, Englisch, Deutsch, Russisch mit Englischen und Deutschen Untertiteln

Fassung:

OmU

Laufzeit:

13.10 min

Neigh­bour to distant Lights

In einem verlassenen Gefängnis suchen drei Frauen Zuflucht vor einer unbekannten Katastrophe. Die Katastrophe bleibt unbekannt, ihre Präsenz wird durch die Geräusche, die von draußen kommen, dargestellt. Zu Beginn des Films verlässt eine der Frauen das Gebäude und überlässt es uns, das Leben der beiden anderen zu verfolgen, die sich mit dem anhaltenden Terror in ihrer Unterkunft auseinandersetzen. Wie werden Zeuge ihrer Versuche, mit ihrem prekären Leben in diesem abgelegenen Ort zurechtzukommen. Inmitten dieses Kampfes kehrt die Frau, die zuvor gegangen war, mit einer tödlichen Wunde zurück. Ihr Tod zwingt eine der Frauen, sich dem unerträglichen Zustand der Unsicherheit zu stellen. Sie beschließt zu gehen, und wir verlassen mit ihr zum ersten Mal das Gebäude.

Credits

Cast:

Hazel Basköy – Sarv

Kinda Zaour – Nakhl

Paria Khazaeli – Bied

Buch:

Soheil Aghazadeh

Kamera:

Dorothea Pilz

Schnitt:

Nazgol Kashani

Produktion:

Noa Seraphina Schmidt

Ton:

Jeremias Bazata

Filminfos

Regie:

Soheil Aghazadeh

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2024

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

2:1

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

2:1

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

kein Dialog

Fassung:

OV

Laufzeit:

20 min