Archive: Films

Arri­val

How long do we wait to open our hearts? When is it safe to do so? How long does forgiveness take? Is it the right path? Is forgiveness even possible? I was born and raised in Israel to a family with Eastern European roots, I visited Auschwitz as a teenager, served in the Israeli army for three years, and since childhood I have been fascinated with my people’s tortured past and its implications today. I got the idea for this story from my mother, based on an experience we had in Germany when I was a four years old. Since then, and up until I shot the film, my mother has refused to return to Berlin. The reactions of the women in the film, like my mother and many others, are not based on their own memories from the Second World War. Rather, they are inherited collective memories. Arrival deals with two fundamental elements of cinema, and history: Time and space, and the dynamic relationship between them. While I developed the story for this film in Berlin, last year, I was living in the same space: I walked the same streets, I heard the same language, I saw the same buildings, but I was free. On the train, the boy forces an encounter; the same way I did as a child, same as I am doing today with Arrival. I have been told to hold on to the past because it should never happen again… but that doesn’t mean we can’t change. As the generation that shapes the future, it is my responsibility and my true hope that we can remember; yet heal, grow and reconcile.

Credits

Cast:

Keren Shalev

Robins Behnke

Almut Spier-Eggert

Hartmut Schmökel

Guy Band

Bauten:

Eyal Resh

Kamera:

Julian Landweer

Produktion:

Till Gerstenberger

Montage:

Shiran Carolyn Amir

Ton:

Ben Huff

Filminfos

Regie:

Eyal Resh

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH in Koproduktion mit Eyal Resh und Till Gerstenberger

Produktion:

2013

Drehformat:

RED / Digital

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

16:9, Letterbox

Sprache:

Israelisch, Deutsch & Englisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

9

Frac­tu­re of Lumen

“A wounded healer inhales her fractures, tirelessly. With grace & defiance. She breathes in the whole world”. (Prämisse vom Anfang des Films, verfasst vom Regisseur/Drehbuchautor) Der Film gewährt uns Zeugen vom Werden, von Schmerz & von Kummer zu sein. Jedoch auch von dieser gewissen unschuldigen Kindlichkeit, die mit ihnen einher gehen kann. Ein kinematografischer Reim auf den Ungehorsam sowie den Zerfall. Eine Frau, die kein Mensch ist, aber tiefe Liebe für das Menschengeschlecht findet, und wie sie an ihrer fremd-auferlegten Mission, voller Wunden und Verwundungen, fast zu scheitern und zu verzweifeln droht.

Credits

Cast:

Hermina Fátyol

Miguel Camarero

Buch:

Alexander Palucki

Kamera:

Ágnes Pákozdi

Produktion:

Myriam Eichler

Montage:

Alexander Palucki

Musik:

Adam Byczkowski

Filminfos

Regie:

Alexander Palucki

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2013

Drehformat:

35mm

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Englisch

Fassung:

OV

Festivals:

Test (test jahrgang) – 03/10/2018 – Preis 1

Laufzeit:

14

Puls

Die erfolgreiche Schauspielerin Luise Berger führt in jedem Moment Regie über ihr Leben. Ein Aufenthalt im Krankenhaus mit seinen entmachtenden Routinen lässt die sorgfältig errichtete Glasglocke zwischen ihr und der Welt Risse bekommen. Luise wird in eine ungewohnt verletzliche Rolle gezwungen.

Credits

Cast:

Claudia Hübschmann – Luise Berger

Eric Bouwer – Franz

Katharina Spiering – Schwester Sybille

Götz van Ooyen – Dr. Jacobi

Kerstin Römer – Nachbarin Babett

Oleg Tikhomirov – Pfleger Tim

Merlin Leonhardt – Kollege Jan

Franziska Paul Schaus – Kollegin Anke

Buch:

Susanne Heinrich

Kamera:

Katharina Schelling

Produktion:

Daniel Blosat

Montage:

Anna Mbiya Katshunga

Ton:

Joey Laube

Musik:

Alexander Eckhardt

Filminfos

Regie:

Till Gerstenberger

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2015

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Festivals:

49. Internationale Hofer Filmtage (20.-25.10.2015)

16. Izmir Short Film Festival (17.-22.11.2015)

10. AROUND THE WORLD IN 14 FILMS FESTIVAL (27.11. - 06.12.2015)

Original Narrative: Student Short Film Festival in Dubai (06.-09.02.16)

32nd International Festival “Sarajevo Winter 2016” (07.02.-31.03.16)

Laufzeit:

15

Ber­li­ner Kurz­film­sze­ne

Eine Stadt. Eine Frage. Keine Antwort. Etwas Selbstreflexion kann eben nie schaden.

Credits

Kamera:

Max Preiss

Produktion:

Louise von Johnston

Montage:

Florian Dietrich

Robert Bohrer

Musik:

Samba Squad

Filminfos

Regie:

Florian Dietrich

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2013

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

1:1,78

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,78

Tonformat:

dolby 5.1

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Festivals:

17. Brussels Short Film Festival (28.04.-03.05.2014)

19. Milano Film Festival (04.-14.10.2014)

21. Int. Kurzfilmwoche Regensburg (18.-25.03.2015)

Int. Filmfest Emden Norderney (03.-10.06.2015)

8. Open-Air Moabinale (20.06.2015)

39. Open Air Filmfest Weiterstadt (13.-17.08.2015)

Schwenninger Kurzfilmfestival (27.-28.11.2015)

Laufzeit:

2

Alle Türen offen

Mit 20 hat man unzählige Chancen und die Welt liegt einem zu Füßen. Endlich fertig mit der Schule kann man machen, was man möchte – kurz: Es stehen einem alle Türen offen. Aber was, wenn man durch keine einzige der offenen Türen gehen möchte? Wenn man stattdessen sogar noch die eigene Zimmertür zuzieht? Dann gerät plötzlich die Außenansicht einer Tür zur Verbildlichung der Innenwelt des dahinter Verschanzten. Und ein Film versteckt seinen Protagonisten, um ihn gerade dadurch so gut es geht zu zeigen.

Credits

Cast:

Anka Baier

Klaus Schreiber

Tino Hillebrand

Buch:

Knut Mierswe

Kamera:

Carola Rodríguez Sánchez

Montage:

Anna Kappelmann

Produktion:

Susanne Mann

Ton:

Immo Trümpelmann

Filminfos

Regie:

Sabine Neumann

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

ARTE

Produktion:

2008

Drehformat:

HDV

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Dolby Stereo

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

23. Filmfest Osnabrück (08.-12.10.08)

Laufzeit:

6

Vers l’Océan

Es ist eine Liebesgeschichte zwischen Vater und Tochter. Olivia ist 19 und wohnt immer noch zuhause mit ihren Eltern und jüngeren Geschwistern. Es ist eine Geschichte um zu wachsen, um weiter zu machen. Es ist der Wachtraum einer endlosen Kindheit. Dennoch muss Olivia ohne Sergio leben können. Sergio muss Olivia gehen lassen können.

Credits

Cast:

Cléo Verstrepen – Olivia

Tony De Maeyer – Sergio

Judith Seither – Die Mutter Lidia

Axel Lasar – Lou

Gaia Moreau – Nina

Léo Bauer – Arthur

Lorenzo Vitale – Der Familienfreund Marc

Buch:

Sara Summa

Kamera:

Jasper Techel

Montage:

Sara Summa

Produktion:

Leonie Minor

Ewelina Rosinska

Ton:

Ben Roessler

Musik:

Ben Roessler

Filminfos

Regie:

Sara Summa

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2016

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Surround sound 5.1

Sprache:

Französisch mit englischen oder deutschen Untertiteln

Fassung:

OV

Festivals:

2morrow Film Festival, Moskau (14.-16.10.16)

6. Kyiv International Short Film Festival  (19.-23.04.17)

13. achtung berlin - new berlin film award 2017 (19.-26.04.17)

46. Lubuskie Filmsommer (25.06.-02.07.17)

4th Women Media Arts and Film Festival (02.-03.09.17)

Laufzeit:

21

Neu­schnee

Ein 12 jähriges Mädchen, still und introvertiert, lebt in ihrer disfunktionalen Familie am Rande der Siedlung. Ihr Vater ist gewalttätig und ihre Mutter ist schwerkrank und schutzlos, wie das Mädchen selbst. Das Mädchen übernimmt die Rolle der Krankenpflegerin und der Haushälterin. An diesem Tag, welchen wir im Film erzählen, entscheidet das Mädchen den Kreislauf der Furcht, der Gewalt und der Unterdrückung ihres täglichen Lebens zu durchbrechen. In aller Stille trifft sie die schwerwiegenden Entscheidungen und überschreitet mutig die Pforte, heraus ins Leben und in die Selbstverantwortlichkeit. Der Film erzählt die Erfahrung vom unstillbaren Lebensdurst, der trotz aller Pflichten und Lasten, die wir loyal tragen, anschwillt, bis man handeln muss. Der Film erzählt auch, welchen Preis man dafür zahlen muss, die Ketten des Sklaventums abzuwerfen, um sich von den er- und unterdrückenden Pflichten frei zu kämpfen.

Credits

Cast:

Dalina Schambach

Thomas Warneke

Ewa Mostowiec

Ludger Bökelmann

Buch:

Aleksandra Odić

Kamera:

Paul Rohlfs

Produktion:

Aleksandra Odić

Montage:

Aleksandra Odić

Ton:

Frank Behnke

Aleksandra Odić

Filminfos

Regie:

Aleksandra Odić

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2013

Drehformat:

4perf 35mm ORWO 1,33:1

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1.85:1

Tonformat:

5.1

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OmU

Laufzeit:

10

Fun­ke

Berlin, heute. Die Mieten sind hoch, Wohnraum ist knapp und Arbeit schlecht bezahlt. Die Konkurrenz lauert an jeder Ecke. Erfolg ist alles, und was war noch mal Kunst? Paula, Anfang 30, ist eine von Vielen. Künstlerin in der Haupstadt des „Arm aber sexy“, bzw. jetzt nicht mehr so sexy. Sie bekommt Post, in Briefform, von der Krankenversicherung. Sie hat knappe 10.000 Euro zurück zu zahlen, ein Fehler in der Kategorisierung. Wenn sie doch bitte die erste Rate bis nächste Woche zurück zahlen könnte. Zunächst glaubt Paula an ein Missverständnis. Sie versucht es mit Kommunikation, ganz klassisch: Sie will mit jemandem reden. Mit aller Kraft rennt sie gegen verschlossene Türen und stellt fest, Jemanden gibt es nicht. Paula wird wütend und ganz entgegen der deutschen Mentalität, schreitet sie zur Tat – eine Frau, die nichts weiter braucht als eine Maske und ein Auto um sich selbst zu helfen.

Credits

Cast:

Sophie Lutz – Paula

Mike Hoffmann – Logan

Lise Risom Olsen – Selma

Hannah von Peinen – Caroline

Stephanie Schlesing – Verkäuferin

Volker Gahnz – Pförtner

Paul Jumin Hoffmann – Kollege

Buch:

Tanja Egen

Kamera:

Claudia Schröder

Produktion:

Margarita Amineva

Montage:

Jörg Volkmar

Ton:

Konrad Kassing

Musik:

Alexander Muell

Filminfos

Regie:

Tanja Egen

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2016

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Dolby Digital

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln und franzöischen Untertiteln

Fassung:

OV

Festivals:

Berlin Feminist Film Week 2017 (08.-13.03.17)

13. achtung berlin - new berlin film award 2017 (19.-26.04.17)

WE Festival in Maastricht (13.05.17.)

46. Lubuskie Filmsommer (25.06.-02.07.17)

4. Bašta Fest (29.06.-02.07.17)

Laufzeit:

16

Es war ein­mal ein König

„Es war einmal ein König“ erzählt die paradoxe Geschichte eines jungen Mannes, der aus der Provinz aufbricht und die Freunde zurücklässt, die er noch gar nicht gefunden hat, weil er schüchtern und zaghaft ist. Es ist seine letzte Nacht in der Kleinstadt. Er möchte Lebewohl sagen, und zum ersten Mal gibt es ein paar junge Leute, die ihn bemerken, ja zu kennen scheinen, und zum ersten Mal gibt es eine vorsichtige Zärtlichkeit im Kontakt, und es scheint ein Versprechen von Freundschaft auf. Das bringt nun seinen Entschluss, die Kleinstadt zu verlassen, nicht ins Wanken, aber man spürt das Spiel seiner Gedanken. Ein Schmerz, dem sich Hoffnung beigesellt

Credits

Cast:

Jakob Grebert

Djellil Badaoui

Jette Netzband

René Lange

Inga-Lisa Nuck

Mathias Nebel

Buch:

Katharina Wyss

Kamera:

Tom Akinleminu

Montage:

Wolfgang Gessat

Katharina Wyss

Produktion:

Anna de Paoli

Ton:

Magnus Pflüger

Musik:

Conrad Oleak

Filminfos

Regie:

Katharina Wyss

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

ARTE

Produktion:

2008

Drehformat:

HDV

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Laufzeit:

6