Archive: Films

Ali­na

Alinas Wunsch auf eine Party zu gehen, die ihr Leben ändern könnte und der Druck der Freundin zu gefallen, sind so groß, dass sie dafür sogar bereit ist, das Leben ihrer gesamten Familie auf Spiel zu setzen. Auf Spiel, auf Leben und Tod, wo ist der Unterschied? Der Film ist ein Momentaufnahme auf der Schwelle zwischen Kindsein und Erwachsenwerden, ein Augenblick, in dem das Erwachsenwerden noch verzögert wird. Und ein Ausblick auf das, was das eigene Handeln bedeuten könnte, wenn es darum gehen wird, Verantwortung zu übernehmen. Später. Noch können die Jugendlichen hier der Unaufhaltsamkeit der Zeit, dem Erwachsenwerden für einen weiteren Moment ausweichen.

Credits

Cast:

Lucie Rudolph – Alina

Talisa Lilli Lemke – Roksana

Buch:

Magdalena Grazewicz

Kristina Kean Shtubert

Kamera:

Nicola Alice Hens

Produktion:

Kristina Kean Shtubert

Nicola Alice Hens

Ton:

Stephan Bruns

Tom Dittrich

Filminfos

Regie:

Kristina Kean Shtubert

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktion:

2015

Drehformat:

35mm

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

5.1

Sprache:

Deutsch mit englischen oder russischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Laufzeit:

10

An die Arbeit

Im Dezember auf dem Hinterhof einer Restaurantküche. Denis kommt mal wieder zu spät zur Arbeit. Sein Chef Harry schmeißt ihn kurzerhand raus. So zieht Denis ohne Job wieder los, als ihm die neue Aushilfskraft über den Weg läuft.

Credits

Cast:

Stanislav van Hoffs – Denis

Heiko Pinkowski – Harry

Burak Yigit – Ed

Thomas Papst – Ivan

Buch:

Maximilan Vogel

Kamera:

Matthias Biber

Montage:

Mingus Ballhaus

Produktion:

Eva Kemme

Ton:

Nicolai Wolf

Musik:

Hotgreentea

Herstellungsleitung:

Myriam Eichler

Filminfos

Regie:

Mingus Ballhaus

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2009

Drehformat:

HD

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Dolby SR

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

Hofer Filmtage (27.10.-01.11.09)

Filmfestival Türkei/Deutschland (04.-14.03.10)

Laufzeit:

5

Gangs­ter Pro­ject

In Cape Town, South Africa, one of the world's most violent and unequal societies, a young white film student sets out with his cameraman, leaving the comfort of his protected neighbourhood. He wants to make a Gangster Film, with real gangsters. After a lengthy search for a suitably 'cinematic' character, he finds the perfect gang and settles into their everyday rhythm. The reality soon catches up and the claustrophobic gangster life doesn’t exactly fit to the expectations. 20 year after the first democratic election, South Africa remains a deeply divided society, one in which dialogue and understanding seem impossible, out of reach. It is a film between fiction and reality, where real truths are revealed and fiction stops being fiction, and when it stops mattering.

Credits

Cast:

Thurston Moses

Tammy Miosha Rass

Teboho Edkins

Ralf 'Jackals' Peterson

Yousi

Ouma

Nasheed

Nathen ‘Snap’ Louw & Gang

Mr. Jackson

Kevin 'Kuifie’ and Friends & the Kids at Fire

Buch:

Teboho Edkins

François-Xavier Drouet

Kamera:

Tom Akinleminu

Produktion:

Anna Guddat

François-Xavier Drouet

Montage:

Rune Schweitzer

Ton:

Thabo Singine

Laura Schnurre

Filminfos

Regie:

Teboho Edkins

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland, Südafrika

Produktionsfirma:

Steps, Don Edkins and Teboho Edkins

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2011

Drehformat:

HD

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Sprache:

Afrikaans & Englisch mit deutschen Untertiteln

Fassung:

OV

Festivals:

Festival de cinéma de Douarnenez (19.-27.08.2011)

Doc en courts Lyon (03.12.2011)

Brive European Medium Length Films Meetings (10.-15.04.12)

10. Tri Continental Film Festival (07.-23.09.12)

Laufzeit:

55

Hotel der Dik­ta­to­ren

Inmitten Bangui, Hauptstadt der Bürgerkriegsgebeutelten Zentralafrikanischen Republik, sticht ein Palastbau hervor – das „Hotel der 500 Zimmer“ wie es im Volksmund heißt. Erbaut von Kaiser Bokasser, der kurz vor dessen Eröffnung starb. Ebenso Präsident Patassé, der den Trakt nach seinem Geschmack umbauen ließ und dann eine Woche vor der Einweihung einem Putsch zum Opfer fiel. Und zuletzt Gadaffi, der die Präsidentensuite neu möbilieren ließ und kurz vor der Eröffnung vom „arabische Frühling“ übermannt wurde. Nun steht das Hotel verlassen hinter seinen hohen Mauern. Alles ist für den Einzug vornehmer Gäste bereit. Eigentlich... Wir begleiten den Gärtner, der für die abwesenden Gäste den Garten wässert. Den Security Guard, der vorerst seine schicke Uniform noch am Haken lässt. Und wir begegnen dem Hotelmanager Slimann, der den Geschehnissen in seiner Heimat Tunesien nur aus der Ferne folgen kann, weil er auf eine Nachricht der neuen Besitzer wartet. Bis dahin: Was macht der Manager eines Geisterhotels? Was macht man überhaupt mit einem fünf Sterne Hotel in einem Land ohne Tourismus? Oder vielleicht viel dringlicher die Frage: Wann sind die Verhältnisse nach dem „arabischen Frühling“ soweit geklärt, dass in das Hotel endlich Leben einziehen kann?

Credits

Kamera:

Florian Hoffmann

Ton:

Florian Hoffmann

Montage:

Florian Hoffmann

Tonmischung:

Johannes Hofmann

Filminfos

Regie:

Florian Hoffmann

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Zentralafrikanische Republik, Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2015

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Dolby 5.1.

Sprache:

Französisch und Sangho

Fassung:

OV

Festivals:

HotDocs Canadian Int'l Documentary Festival (23.04.-03.05.2015)

15th Seoul New Media International Festival (06.-14.08.15)

7. Shortynale Short Film Festival Klosterneuburg (12.-15.08.2015)

20. Milano Film Festival (10.-20.09.2015)

ICKLE FILM FEST (24.-26.09.2015)

6. Oaxaca Film Festival (09.-17.10.2015)

5. Alba Impugning Impunity Human Rights Documentary Film Festival (26.-28.10.15)

29. Braunschweig International Film Festival (02.-08.11.2015)

11. Early Bird Student Film Festival (04.-08.11.2015)

24th St. Louis International Film Festival (05.-15.11.2015)

26. Kinofest Lünen (12.-15.11.2015)

16. Izmir Short Film Festival (17.-22.11.2015)

12. Bahamas International Film Festival – BIFF (01.-08.12.2015)

25th Annual Aspen Shortsfest (05.-10.04.2016)

10. ETHNOCINECA (17.-22.05.16)

12.Lago Film Festival (22.-30.07.16)

25. dokumentART - Masterclass Dokumentarfilm (11.-15.11.2016)

DFFB Filmfestival 2017 (20.-22.01.17)

23. Internationale Kurzfilmwoche Regensburg (15.-22.03.17)

Laufzeit:

16

Hase und Glück

Zhenya, 19, ursprunglich aus Moskau, lebt seit einiger Zeit alleine in Berlin. Endlich besucht ihn sein großer Bruder Denis. Nicht ohne Stolz führt Zhenya den älteren Bruder durch seinen Kiez in Berlin-Moabit. Denis wie Zhenya haben sich wochenlang auf das Wiedersehen gefreut, es ist viel passiert, es gibt viel zu erzählen. Doch nun, wo sich beide gegenüber stehen, weiss keiner was er sagen soll. Fest jedenfalls steht, dass Zhenya inzwischen erwachsen geworden ist, was er sofort demonstriert, indem er seine kleinen Hausregeln aufstellt, damit z.B. sein Kaninchen nicht abhauen kann. Da gibt es das Ego in Denis, das sich meldet, weil es sich von seinem kleinen Bruder eigentlich keine Regeln auferlegen lassen will. Nachdem die erste Euphorie vergangen ist, also irgendwann am zweiten Tag, spätestens am dritten Tag, ist alles so wie früher: Zhenya und Denis kotzen sich an! Denis erkundet alleine die Stadt, Zhenya geht alleine zur Party Abends, wenn sich beide in der kleinen Wohnung wieder sehen, lassen sich die Gespräche in wenigen Worten zusammenfassen: „Halts Maul!“ und „Halts fester!“ Denis Abreisetag rückt näher, damit die Wehmut, was alles hätte besser laufen können, und das schlechte Gewissen, dass es hätte besser laufen sollen. Wie so oft weiß keiner, was er sagen soll. Was gibt es auch schon zu sagen? Schließlich bringt Zhenya Denis zum Bahnhof. Dort gibt es ein Problem... und Zhenya tut etwas, womit Denis nicht gerechnet hätte.

Credits

Cast:

Andrej Wanichew

Aleksandr Rajskij

Buch:

Daniel Begun

Kamera:

Marian Engel

Montage:

Uwe Zimmer

Produktion:

Felix Kriegsheim

Ton:

Julian Holzapfel

Filminfos

Regie:

Ikiru

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2006

Drehformat:

S16 mm

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Russisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

20

Irgend­wo anders

Um seinen unbekannten Vater zu sehen, flüchtet sich der 8 Jahre alte Sebastian in eine Phantasiewelt, in der seine Eltern noch zusammen sind. Aber die negativen Erinnerungen der Mutter durchkreuzen diese Welt. Sebastian muss die Lösung woanders finden.

Credits

Cast:

Vin Kumorek

Tinka Fürst

Levente Orbán

Buch:

Borbála Nagy

Halina Joanna Rasinski

Kamera:

Marianne Andrea Borowiec

Produktion:

Margarita Amineva

Montage:

Borbála Nagy

Máté Feles

Ton:

Julius Füg

Musik:

Boti Ikvai-szabó

Filminfos

Regie:

Borbála Nagy

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2016

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

12. Achtung Berlin (13.-20.04.16)

45. Lubuskie Filmsommer 2016 (26.06.-03.07.16)

12. busho film festival in Budabest 2016 (30.08.-04.09.16)

12. busho film festival in Budabest 2016 (30.08.-04.09.16)

Kurz-Vor-Film (28.09.-30.09.2018)

17th IISFF (01.-06.11.2016)

Ruberoid FF (25.-26.11.2016)

14th IN THE PALACE International Short Film Festival (1.-12.12.16)

DFFB Filmfestival 2017 (20.-22.01.17)

13th edition of the Video-cinema young creation program (24.-29.01.17)

7ª EDIÇÃO DO CÓRTEX (16.-19.02.17)

Short Screens - Le court métrage sur grand écran Bruxelles (29.06.17.)

Zsigmond Vilmos International Film Festival (09-12.05.18)

Laufzeit:

14 min.

Die Raum­fah­rer

DIE RAUMFAHRER ist ein Film über zwei Menschen. Ein Märchen von Anziehung und Abstoßung. Eine Parabel über Chaos und Kosmos. Eine Lovestory zwischen Zerstörung und Selbstzerstörung. Ein Versuch über die Liebe.

Credits

Cast:

Karla Sengteller

Pirmin Sedlmeir

Buch:

Michel Decar

Kamera:

NORWIN HATSCHBACH

Produktion:

Markus Kaatsch

Bastian Gascho

Michel Decar

Ton:

Tom Dittrich

Montage:

Bastian Gascho

Filminfos

Regie:

Bastian Gascho

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2014

Drehformat:

HD

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

5. 1 / Stereo

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Festivals:

39th Montreal World Film Festival (27.08.-07.09.15)

12th Reykjavik International Film Festival (24.09.-04.10.2015)

6. FiLUMS’16 Int’l Film Festival (12.-14.02.16)

DFFB Filmfestival 2017 (20.-22.01.17)

Laufzeit:

20

Sag mir wann…

Melilla ist eine kleine spanische Exklave an der nordafrikanischen Küste, ein Überbleibsel des Kolonialismus. Ihr Status als ein Fleck Europa auf dem afrikanischen Kontinent hat sie zu einem Ziel jener zahlreichen Routen gemacht, über die Transsahara-Migranten nach Europa zu kommen versuchen. Die EU hat deshalb eine gewaltige 12 km lange Zaunanlage finanziert, die jeden illegalen Grenzübertritt unmöglich machen soll. Für einen kurzen schmerzhaften Moment, im Jahre 2005, stand die Stadt im Rampenlicht der internationalen Presse, als tausende afrikanische Migranten in einer konzentrierten Aktion den Zaun zu stürmen versuchten. Seitdem wurden die Grenzkontrollen nochmals verschärft und die Stadt dämmert wieder vor sich hin. Bis heute jedoch ist der Strom derer, die von hier aus nach Europa gelangen wollen nicht abgerissen. Unser Film begleitet 3 Menschen, die den Zaun überwunden haben, und die nun, im Niemandsland zwischen Afrika und Europa, seit Jahren auf den Vollzug ihres Abschiebeprozesses warten. Opara, aus Nigeria wohnt seit 2 Jahren im Auffanglager C.E.T.I. am Stadtrand. Er ist ein Macher, der sich mit der Ungewissheit seiner Situation nicht abfinden will und sich den Respekt der spanischen Einwohnerschaft der Stadt erkämpft. Er ist sehr in der kleinen Pfingstkirche der Stadt aktiv. Als sich für die traditionelle Osterprozession in Melilla nicht genügend Freiwillige finden, organisiert er die Teilnahme einer Gruppe von Lagerbewohnern. Shahbaz aus Pakistan ist seit über 3 Jahren im Lager. Über sein Mobiltelefon organisiert er ein komplexes Beziehungsnetzwerk zu Verwandten daheim und zu Freunden, denen die Reise zum europäischen Festland bereits geglückt ist. Gleichzeitig dienen die auf seinem Handy gespeicherten Fotos und die Popsongs als emotionale Verbindung zu seiner Heimat. Ilham hingegen stammt aus Marokko. Wie viele andere Marokkaner hält sie sich illegal in der Stadt auf. Sie bemüht sich seit Jahren um einen legalen Aufenthaltsstatus, lebt auf der Strasse oder bei Bekannten und hält sich mit kleinen Jobs über Wasser. Eine wirkliche ökonomische Zukunft in der Stadt bleibt ihr jedoch verwehrt.

Credits

Kamera:

Paola Calvo

Montage:

Steffen Köhn

Wolfgang Gessat

Santiago Chillari Soberon

Produktion:

Steffen Köhn

Paola Calvo

Ton:

Steffen Köhn

Filminfos

Regie:

Steffen Köhn

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2011

Drehformat:

DV

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

4:3 Letterbox

Tonformat:

Dolby Stereo

Sprache:

Spanisch, Englisch

Fassung:

OV

Festivals:

Crossing Europe Linz (24.-29.04.2012)

Ethnographic Film Festival Göttingen (9.-13.05.2012)

World Film Festival - Tartu (18.-24.03.2013)

Laufzeit:

54

Com­fort Zone

Comfort Zone“ ist die spirituelle Reise des jungen Mannes Tao, den die „große Loslösung“ (Friedrich Nietzsche) in eine existenzielle Kriese getrieben hat: Die christliche Heilsleere erscheint ihm ebenso wertlos wie die Imagos, die die Medien anbieten. Am Tempelhofer Flughafen, im Spreewald und im Ferienparadies Tropical Islands stellt sich die Frage nach einer unumstößlichen Verwurzelung des menschlichen Lebens immer wieder neu und anders: jede Figur, die Tao auf seinem Weg trifft, hat ihre eigene Auffassung von der Welt, doch nicht nur ihm ist es unmöglich, diese Widersprüche zusammen zu bringen. Logisches scheint schrittweise aufgehoben, kippt ins Absurde und resigniert im Spektakel. Wer hier nach einer Geschichte sucht, muss sie selbst (er)finden.

Credits

Cast:

Boris Gaza – Tao

Matthias Hinz – Freund

Adolfo Assor – Taxifahrer

Jack Woodhead – Musiker

Moez Saziki – Reiter

Jojce Binneboese – Frau des Reiters

Buch:

Matthias Lintner

Alexis Waltz

Kamera:

Carlos Andrés López

Montage:

Matthias Lintner

Wolfgang Gessat

Produktion:

Andreas Jan Gerrit Becker

Ton:

Stefan Witter

Musik:

Karin Nakagawa

Filminfos

Regie:

Matthias Lintner

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2011

Drehformat:

16 mm

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Sprache:

Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Chinesisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

20