Archive: Films

Der Titel ist gestor­ben

Der schüchterne Cornelius und die geheimnisvolle Luise üben Latein. Luise weiss nicht ob sie ihn küssen oder aussaugen will. Denn sie ist eine Vampirin. Und Cornelius hadert mit seinen Gefühlen gegenüber der jüngeren Frau. Soll er ihr seine Liebe gestehen und sich evtl. strafbar machen? Als dann ein Tropfen Blut auf dem Tisch zwischen den beiden zu sehen ist, gerät das zarte Konstrukt von Nachhilfelehrer und Schülerin, Mann und Frau, Vampir und Mensch völlig aus den Fugen.

Credits

Cast:

Solvejg Schommers – Luise

Valentin Erb – Cornelius

Buch:

Julia Penner

Kamera:

Claudia Schröder

Ton:

Alonso Lozano

Filminfos

Regie:

Katharina Rivilis

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2016

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

5.1 Stereo

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OmU

Festivals:

45. Lubuskie Filmsommer 2016 (26.06.-03.07.16)

18. Landshuter Kurzfilmfestival (15.-20.03.16)

10. filmzeitkaufbeuren FF (2.-8.10.17)

Laufzeit:

9 Minuten

Occa­sio­nal Monu­ments

Jelena und ihre Mutter Vera sind vor 20 Jahren aus Russland nach Deutschland gekommen. Seitdem leben sie zusammen in einer viel zu engen Zweizimmerwohnung. Vera ist fast 70 und will die deutsche Wirklichkeit einfach nicht akzeptieren. Im Geist lebt sie noch immer im Russland der 70er-Jahre, wo sie als Tänzerin zu Ruhm gekommen ist. Sie hat alles aufgegeben, um ihrer Tochter eine Tanzkarriere im Westen zu ermöglichen. Doch Jelena hat es nur zur Tanzlehrerin an einer Volkshochschule gebracht. Während Vera ihrer Tochter in jedem Moment zu spüren gibt, dass sie nicht gut genug ist, rächt sich Jelena mit allen Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen. Ein Kammerspiel über einen Machtkampf zwischen Mutter und Tochter.

Credits

Kamera:

Theo Solnik

Montage:

Theo Solnik

Tonmischung:

Silvio Naumann

Filminfos

Regie:

Theo Solnik

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland, Brasilien

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2013

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

Dolby Digital

Sprache:

Englisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

63

Kin­der des Bun­des­ta­ges

Während der Dreharbeiten für einen Film spielt sich eine tragische Liebesgeschichte ab. Frei nach Dostojevski.

Credits

Cast:

Katja Weilandt

Marina Weiß

Lüdwig Blochberger

Melina Johannsen

Dmitry Plotnikow

Buch:

Anton Gonopolski

Kamera:

Marvin Kipke

Montage:

Michal Ostatkiewicz

Produktion:

Ton:

Daniel Engel

Alexandre Leser

Musik:

Anton Gonopolski

Zaure Zhubanova

Filminfos

Regie:

Anton Gonopolski

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2014

Drehformat:

1:1,85

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

Achtung Berlin (15.-22.04.2015)

3. Lange Nacht des Filmfestivals (Festiwelt e. V.) (29.08.2015)

Berlin Art Film Festival (10.-13.12.2015)

Laufzeit:

8

Mein Engel

Jelena und ihre Mutter Vera sind vor 20 Jahren aus Russland nach Deutschland gekommen. Seitdem leben sie zusammen in einer viel zu engen Zweizimmer-Wohnung. Vera ist fast 70 und will die deutsche Wirklichkeit einfach nicht akzeptieren. Im Geist lebt sie noch immer im Russland der 70er Jahre, wo sie als Tänzerin zu Ruhm gekommen ist. Sie hat alles aufgegeben, um ihrer Tochter eine Tanzkarriere im Westen zu ermöglichen. Doch Jelena hat es nur zur Tanzlehrerin an einer Volkshochschule gebracht. Während Vera ihrer Tochter in jedem Moment zu spüren gibt, dass sie nicht gut genug ist, rächt sich Jelena mit allen Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen. Ein Kammerspiel über einen Machtkampf zwischen Mutter und Tochter.

Credits

Cast:

Irina Vinogradova

Katerina Medvedeva

Buch:

Miriam Bliese

Kamera:

Julian Landweer

Montage:

Vessela Martschewski

Produktion:

Clemens Köstlin

Ton:

Rainer Viltz

Musik:

Valse a - g

Pytor Ilyich Tchaikovsky

Filminfos

Regie:

Miriam Bliese

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

ARTE

Produktion:

2013

Drehformat:

HD (Alexa)

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35 (Scope)

Sprache:

Russisch, Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

25th Trieste Film Festival (17.-22.01.2014)

ClujShorts, Int'l Short Film Festival (27.-30.03.2014)

Tbilisi International Student Film Festival (03.-08.06.2014)

10. European Short Film Festival at MIT (26.-28.09.14)

21. WOMEN MAKE WAVES FILM FESTIVAL (17.-26.10.14)

Best of the European Short Film Festival 2014 MIT (26.01.2015)

Flimmerzimmer „365“ (30.07.2015)

Laufzeit:

10

Frem­de

Die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Als der Vater auf der Jagd versehentlich einen Fremden anschießt, bleiben ihm nur zwei Möglichkeiten. Das weiß auch Marie. Zuhause verarztet sie den bewusstlosen Mann. Während der Vater dem Fremden misstraut, nähert Marie sich ihm an. Für sie ist das vermeintliche Zuhause ein Gefängnis, aus dem sie ausbrechen möchte, und der Fremde könnte ihr vielleicht dabei helfen. Aber als drei Marodeure in den Bunker eindringen, ist Marie sich nicht mehr sicher, was ihr neuer Freund wirklich im Schilde führt.

Credits

Cast:

Emma Bading – Marie

Jürg Plüss – Henry

Linus Jahn – Jakob

David Bredin – Grohmann

Merle Wasmuth – Luna

Gerdy Zint – Bulliger

Michel Haebler – Menner

Buch:

Marc Vogel

Kamera:

Holger Jungnickel

Montage:

Janina Kaltenböck

Produktion:

Patrick Schorn

Ton:

Marc Reinkober

Musik:

Sebastian Pille

Martin Rott

Filminfos

Regie:

Tim Dünschede

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Hochschule für Film und Fernsehen München

Filmakademie Baden-Württemberg

Produktion:

2017

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

1:2,39

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

39. Filmfestival Max Ophüls Preis, Saarbrücken (22.-28.01.18)

19. Landshuter Kurzfilmfestival (14.-19.03.2018)

47. Sehsüchte International Student Film Festival (25.-29.04.2018)

14. Achtung Berlin - New Berlin Film Award (11.-19.04.2018)

12. Wendland Shorts (15.-17.06.2018)

FILMZ- Festival des deutschen Kinos (01.-10.11.2018)

Camerimage (10.-17.11.2018)

Euopean Cinematography Awards 2019 (02.02.2019)

Generale 6 (02.-05.05.2019)

23. PÖFF Shorts Film Festival Tallinn (19.-27.11.2019)

Laufzeit:

30 min

Ver­brann­te Erde

Durch das Verschwinden eines alten Bauerns treffen auf einem verlassenen Hof zwei Menschen aufeinander, deren Leben auf verschiedene Weise mit dem Abwesenden verknüpft sind. Während seine junge Enkelin Saskia angereist kommt in der Hoffnung, ihren Großvater wieder auffinden zu können, scheint sein Saisonarbeiter Momo seltsam stoisch. Über einen Tag und eine Nacht entsteht über die Leerstelle hinweg eine zurückhaltende Annäherung zwischen zwei Figuren an einem Wendepunkt, die zu ihrem gemeinsamen Aufbruch führt.

Credits

Cast:

Mohammed Moktari

Babette Semmer

Buch:

Charlie Petersmann

Martin Neef

Valerie Bäuerlein

Kamera:

Gaetan Varone

Montage:

Charlie Petersmann

Produktion:

Jonas Weydemann

Filminfos

Regie:

Charlie Petersmann

Gattung:

fictional

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2010

Drehformat:

Super 16mm

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Festivals:

13th Belo Horizonte Int. Film Festival (14.-23.10.2011)

Laufzeit:

16

Alba­co­re

Wir begleiten einen Mann zur See an einem unspezifischem Ort des Pazifischen Ozeans. Auf der einsamen Suche nach Tunfisch, sind die monotonen Funkspruche die einzigen gesprochenen Worte. Durch Grün Graue Gewässer, im stetigen hin und her der Wellen, werden die Fische einzeln aus dem Wasser gezogen.

Credits

Cast:

Matt Forve

Fisherman

Buch:

Emma Rosa Simon

Kamera:

Emma Rosa Simon

Produktion:

Eva Kemme

Montage:

Katrin Dietzel

Ton:

Emma Rosa Simon

Filminfos

Regie:

Emma Rosa Simon

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2014

Drehformat:

EX3

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Sprache:

Englisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

21

Poli­zei

Werbefilm

Credits

Kamera:

Cornelius Plache

Produktion:

Christin Geigemüller

Filminfos

Regie:

Timon Modersohn

Gattung:

spot

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2007

Drehformat:

S16 mm

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Fassung:

OV

Laufzeit:

1

Noc­turne

Der Film begleitet den Weg eines zeitgenössischen Musikstücks, Night-turn für Streicher, vom Entstehen des Werks im Kopf des Komponisten, über die Aneignung durch die Interpreten der Uraufführung; d.h. dem ersten Lesen der Noten durch die Musiker des renommierten Kairos Quartetts über das Einstudieren und die - intellektuelle, sinnliche und emotionale - Auseinandersetzung mit Noten und Klängen, auch in Probengesprächen mit dem Komponisten, bis hin zu den ersten Konzertauftritten. So entsteht nicht nur ein Porträt von Dmitri Kourliandskis originärer Kompositionsweise, sondern auch der Arbeitsdynamik innerhalb eines zeitgenössischen Quartetts. Der Zuschauer bekommt zum ersten Mal die Gelegenheit, die Musiker eines Streichquartetts ganz intim bei der Arbeit im Probenraum zu erleben.

Credits

Cast:

Kairos Quartett

Dmitri Kourliandski

Buch:

IJ. Biermann

Kamera:

Kai Miedendorp

Montage:

Ben Laser

Ingo J. Biermann

Produktion:

Andreas Louis

Ton:

Wolfgang Kick

Silvio Naumann

Musik:

Dmitri Kourliandski

Kairos Quartett

Filminfos

Regie:

IJ. Biermann

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2012

Drehformat:

HD

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Deutsch, Englisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

90