Archive: Films

Dreis­sig

24 Stunden mit einer Gruppe Freunde an einem Freitag im Oktober in Berlin, Neukölln. Övünç befindet sich in einer Schreibkrise. Pascal und Raha haben sich vor kurzem getrennt und probieren befreundet zu bleiben. Kara vermietet immer wieder ihre Wohnung unter, um in Bewegung zu sein. Henner verbringt den Tag in einer Bar und lernt da Anja kennen. Abends feiern sie Sechs Övünc's Geburtstag und wandern durch das Nachtleben Berlins. Der Film portraitiert sechs Menschen in ihrer Konfrontation mit dem Berliner Alltag und der Frage was es heißt Anfang dreißig zu sein.

Credits

Cast:

Övünç Güvenışık – Ovünç

Pascal Houdus – Pascal

Raha Emami Khansari – Raha

Kara Schröder – Kara

Henner Borchers – Henner

Anja Langer – Anja

Buch:

Simona Kostova

Kamera:

Anselm Belser

Montage:

Simona Kostova

Produktion:

Filminfos

Regie:

Simona Kostova

Gattung:

fictional

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2019

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Deutsch, Französisch, Englisch

Fassung:

OV

Festivals:

48. International Film Festival Rotterdam (23.1.-3.2.2019)

69. Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale (07.2.-17.2.2018)

16. Crossing Europe Filmfestival Linz (25.-30.4.2019)

20. Jeonju International Film Festival (2.-11.05.2019)

12. Lichter Filmfest Frankfurt International (26.-31.03.2019)

15. Achtung Berlin - New Berlin Film Award (11. - 17.04.2019)

12. Lucca Film Festival (13.-21.04.2019)

30. Espoo Ciné (06.-12.05.2019)

Stadtkino Cinema (11.-12.05.2019)

The Garage Moscow (31.05.2019)

73. Edinburgh International Film Festival (19.-30.06.2019)

Mobile Kino Lakeside Film Festival (9.-10.08.2019)

33. AFI Fest (14.-21.11.2019)

Laufzeit:

115 min

Land of Joy

Der Landstrich zwischen den Alpen und der Venezianischen Lagune zählt zu den reichsten Gegenden Europas. Das war nicht immer so. Noch bis vor vierzig Jahren waren die Menschen hier arm und lebten hauptsächlich von der Landwirtschaft. Viele wanderten nach Deutschland, Frankreich oder in die Schweiz aus, um der Not in ihrer Heimat zu entkommen. Doch die Menschen aus dem Veneto sind fleißige Arbeiter und haben so innerhalb weniger Jahrzehnte die Gegend zu dem gemacht, was sie heute ist: eine der Regionen Europas, um die es wirtschaftlich recht gut bestellt ist. Der Film "Land of Joy" nimmt uns mit auf die Reise durch eine Landschaft, die von Industriehallen, Fabriken und schlichten Wohnhäusern geprägt ist; dabei richtet er den Blick auf die Bewohner dieses Landstrichs. Wir fragen die Menschen, die diesen rasend schnellen Wandel miterlebt haben, nach ihren Erfahrungen und Ansichten. Wir versuchen zu verstehen, weshalb die Partei "Lega Nord", deren Schwerpunkte auf Themen wie Nationalismus und Zuwanderung liegen, im Veneto so erfolgreich ist. Die Partei fordert ein von Italien unabhängiges Nord-Italien und setzt auf die obsessiven Ängste vor Ausländern. Der Film nimmt sich Zeit zum Beobachten. Die mal amüsanten, mal grotesken Portraits unterschiedlichster Leute liefern ein facettenreiches Bild der Menschen aus dem Veneto. Wir treffen einen arbeitssuchenden Pakistani, der mit seinem Fahrrad durch ein Industriegebiet fährt, einen ambitionierten Ratten-Vernichter, der sich selbst gern "König der Ratten" nennt, oder eine Hausfrau, die von ihrer elektrischen Schildkröte schwärmt – Menschen, die sich in einer Welt zurecht finden müssen, die erst seit ein paar Jahrzehnten von täglichem Konkurrenzkampf und Kapitalismus geprägt ist.

Credits

Buch:

Laura Lazzarin

Kamera:

Kai Miedendorp

Montage:

Marco Fantacuzzi

Produktion:

Gregor Hutz

Ton:

Sylvia Grabe

Joanna Piechotta

Filminfos

Regie:

Laura Lazzarin

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2011

Drehformat:

S 16mm

Vorführformat:

1:1,66

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,66

Tonformat:

stereo

Sprache:

Italienisch

Fassung:

OV

Festivals:

Torino Film Festival (25.11.-03.12.2011)

12. Terra di Cinema (16.03.-06.04.12)

48th PESARO FILM FESTIVAL (25.6.-02.07.12)

Laufzeit:

78

Flucht nach Vorn

Besuchzimmer einer Berliner Justizvollzugsanstalt für Frauen. Die Haftgefangene Vicky beendet gerade hysterisch die Beziehung zu ihrem langjährigen Freund Wolf. Als Wolf das nicht verstehen will und sich auch noch mit den Vollzugsbeamten anlegt, wird er am Kragen aus dem Knast geschliffen. Dort bleibt ihm nur eine Möglichkeit, seine Liebe zu retten...

Credits

Cast:

Gerdy Zint – Wolf

Henrike von Kuick – Vicky

Carola Sigg – Vollzugsbeamter Sigg

Christoph Wermke – Vollzugsbeamter Wermke

Ulrike Lodwig – Inhaftierte Ulrike

Emma Rosa Simon – Inhaftierte Emil

Buch:

Florian Dietrich

Birgit Maiwald

Produktion:

Louise von Johnston

Kamera:

Luciano Cervio

Musik:

Sic(k)reation

Filminfos

Regie:

Florian Dietrich

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2012

Drehformat:

Arri Alexa

Vorführformat:

1:1,78

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,78

Tonformat:

5.1

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

Hofer Filmtage (23.-28.10.12)

Clermont Ferrand - Soiree Allemande (01.-09.02.2013)

Max Ophüls Saarbrücken (21.-27.01.13)

6. LICHTER Filmfest, Frankfurt (19.-24.03.2013)

25. Filmfest Dresden (16.-21.04.13)

48. Werkstatt der jungen Filmszene Wiesbaden (17.-20.05.2013)

6. OpenAir Moabinale (15.06.2013)

Wendland Shorts (21.-23.06.13)

8. Festival International de Curtmetratges Mas Sorrer (26.-28.07.13)

Laufzeit:

9

Haga­zu­ssa

Das 15. Jahrhundert. Der kalte Winter breitet sich über der Alpenlandschaft aus. In einer abgeschiedenen Berghütte lebt eine junge Ziegenhirtin mit ihrer Mutter. Als ihre Mutter unerwartet einer Krankheit erliegt, bleibt die Tochter alleine und traumatisiert zurück. 20 Jahre vergehen. Die nun junge und von der Dorfgemeinschaft als Heidin und Hexe ausgegrenzte Mutter beginnt, eine finstere Präsenz wahrzunehmen, die in den dunklen Wäldern auf sie wartet. Angst, Alptraum und die Grenzen der Realität beginnen zu verschmelzen, bis sie schließlich mit ihrem Wahn und dem Bösen in sich selbst konfrontiert wird. Hagazussa ist die dunkle Sage einer Frau und ihres Kampfs um den eigenen Verstand. In einer Zeit, in der heidnischer Glaube an Hexen und Naturgeister Angst und Schrecken in den Köpfen des bäuerlichen Volks verbreitete, versucht Hagazussa, den schmalen Grat zwischen altertümlicher Magie, Glaube und Wahn zu erforschen.

Credits

Cast:

Aleksandra Cwen – Albrun

Celina Peter – Albrung jung

Claudia Martini – Mutter

Tanja Petrovsky – Swinda

Buch:

Lukas Feigelfeld

Kamera:

Mariel Baqueiro

Montage:

Jörg Volkmar

Produktion:

Simon Lubinski

Lukas Feigelfeld

Ton:

Niklas Kammertöns

Musik:

MMMD

Filminfos

Regie:

Lukas Feigelfeld

Gattung:

fictional

Produktionsland:

Deutschland/Österreich

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Retinafabrik

Produktion:

2017

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Deutsch (Österreichisch)

Fassung:

OV

Festivals:

13. Fantastic Filmfest in Austin (21.-28.09.17)

9. CPH:PIX (28.09.-11.10.17)

61st BFI London Film Festival (04.-15.10.17)

50. SITGES – International Fantastic Film Festival of Catalonia (05.-15.10.17)

Brooklyn Horror Film Festival (12.-15.10.17)

39. Filmfestival Max Ophüls Preis (22.-28.01.2018)

Woche der Kritik 2018 (14.-22.02.18)

Fantasy Film Fest Nights (2018)

Denver International Film Festival (1.-12.11.17)

20. Festival de Cine Alemán de Madrid (12.-17.06.2018)

Carribbean Int'l Fantastic Film Fest in Puerto Rico (18.-25.10.2017)

Morbido Film Mestival, Mexiko, (26.10.-05.11.17)

Ithaka Fantastik Filmfest (3.-12.11.17)

Imagine Filmfestival in Amsterdam (11.-21.04.18)

33. Festival Internacional de Cine en Guadalajara (9.-16.03.18)

5. Gegenkino Leipzig (06.-15.04.2018)

47. Sehsüchte International Student Film Festival (25.-29.04.2018)

20. Festival de Cine Alemán de Madrid (12.-17.06.2018)

Cinematik IFF Piestamy (10.-15.09.2019)

Laufzeit:

102 min

kill​so​me​time​.com

Ein 15-Jähriger vertreibt sich die Zeit im Internet. Ungeduldig wartet er auf das Leben welches so greifbar nah und doch so weit weg scheint. Ein Kurzfilm über das Erwachsenwerden in der virtuellen Gegenwart.

Credits

Cast:

Victor Doumeyrou – Sohn

Patrice Luc Doumeyrou – Vater

Buch:

Julia Langhof

Kamera:

Julia Lemke

Montage:

Julia Langhof

Julia Lemke

Produktion:

Eva Kemme

Ton:

Nicolai Wolf

Musik:

Julian Cropp

Filminfos

Regie:

Julia Langhof

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2010

Drehformat:

35mm

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Dolby SR

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

Curtocircuito 2011 (06.-15.05.2011)

Molodist Film Festival (22.-30.10.2011)

Curtocircuito (06.-15.05.2011)

Laufzeit:

5

Zwei Jun­ge Män­ner dre­hen ein Video

Mitten  in  der  Nacht  drehen  zwei  deutsche  Teenager  Videos  auf  ihrer  Webcam.  Aus  scheinbar   harmlosen  und alltäglichen  Einblicken  in  ihr  Leben  entwickelt  sich  langsam  ein  beunruhigendes  Bild.   Durch  das  entfernte  und doch  intime  Auge  der  Webcam  sehen  wir  zu,  wie  sie  sich  über  Mode  streiten,   sich  identische  Outfits  anziehen, ihre  Gedanken  zu  Politik,  Biologie  und   genialen  Männern  preisgeben   und  ihr  verzweifeltes  Bedürfnis  danach,  den Rest  der  Menschheit  für  ihre  Minderwertigkeit  zu   bestrafen,  offenbaren.  

Credits

Cast:

Victor Nicolaus   – Joachim Wirth

Julius Kochinke – Konstantin Kollrath

Tim  Porath – Clemens Kollrath

Buch:

Oliver Grüttner

Kamera:

Katharina Wahl

Montage:

Oliver Grüttner

Produktion:

Bianca  Gleissinger

Ton:

Hans-Christian Paul

Filminfos

Regie:

Oliver Grüttner

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2017

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

30 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Deutsch, Untertitel in englischer und deutscher Sprache  

Fassung:

OV

Laufzeit:

26

Hun­de­fut­ter

Sommer im Berliner Speckgürtel. Chris und Raffi, zwei 16-jähgrige Jungs, rebellieren gegen die Langeweile. Raffi stiftet Chris dazu an, in das Haus einer alten Frau einzusteigen. Anstatt aber etwas Wertvolles zu entwenden, kommt Chris beim Anblick der Schlafenden die verwegene Idee, ihr das Gebiss aus dem Mund heraus zu stehlen. Doch diese Entscheidung hat ungeahnte Folgen. Eine kleine Geschichte über das Erwachsenwerden.

Credits

Cast:

Max Kurz

Daniel Fripan

Johanna Penski

Janina Rudenska

Buch:

Till Kleinert

Kamera:

Martin Hanslmayr

Montage:

Karsten Weissenfels

Till Kleinert

Produktion:

Anna de Paoli

Christin Geigemüller

Ton:

Raoul-Patrick Wilde

Musik:

Enis Rotthoff

Filminfos

Regie:

Till Kleinert

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2007

Drehformat:

S16 mm

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Dolby Stereo

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

Wild Wedding Festival in Berlin (07.10.2016)

Fidec Filmfestival Huy Belgien (15.-19.10.08)

Diessener KurzFilmFestival (05.-08.11.08)

14. Berlin&Beyond (15.-21.01.09)

25. Filmfest Dresden - Nachspiel Förderpreis (16.-21.04.13)

Laufzeit:

15

Heim­kom­men

Jo ist elf und vertrödelt schon gerne mal ihre Zeit. Eines Nachmittags verpasst sie nach einer Cellostunde ihren Bus. Wieder einmal. Als die Freundin ihres älteren Bruders sie abholt, passiert auf dem Rückweg ein Unfall. Jo überlebt. Die Freundin nicht. Drei Monate später will Jo nicht mehr ständig über den Unfall und Tod reden. Sie will Normalität. Sie beginnt Eishockey zu spielen und entdeckt eine neue Körperlichkeit, findet neue Freunde und Welten. Einzig ihr Bruder Robert lässt Jo immer wieder seine Ablehnung spüren. Widerwillig holt Robert seine Schwester nach jedem Hockeytraining ab. Auf dem sich wiederholenden Heimweg in der Enge des Wagens werden die Geschwister immer wieder aufs Neue gezwungen sich mit dem Verlust und dem Umgang des anderen mit der Trauer zu beschäftigen. Intuativ lässt Jo Robert seinen eigenen Weg gehen, und versteht, dass auch sie ihren gehen muss, damit sie schließlich zusammenfinden können.

Credits

Cast:

Mia Plappert

Alexander Martschewski

Cynthia Cosima

Cedric Schiemenz

Beata Lehmann

Carsten Voigt

Stefan Kriekhaus

Berliner Eisbären Juniormanschaft

Buch:

Magdalena Grazewicz

Kamera:

Raphael Beinder

Montage:

Lorna Hoefler Steffan

Produktion:

Friederike Sophie Steinbeck

Ton:

Maurizius Staerkle-Drux

Filminfos

Regie:

Micah Magee

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

RBB

Produktion:

2012

Drehformat:

35mm

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

Dolby SR

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Festivals:

24. Festival Premiers Plans - Angers (20.-29.01.2012)

SXSW Film Festival (09.-17.03.2012)

8. Achtung Berlin (18.-25.04.2012)

24. Filmfest Dresden (17.-22.04.12)

8. Romania international Film Festival (27.9.- 07.10.12)

11. International Student Film & Video Festival of Beijing (04.-10.11.12)

3. Heritage Film Festival Abu Dhabi (06.-08.04.13)

Panorama des Nuits en or, Paris (17.-19.06)

Wendland Shorts (21.-23.06.13)

Laufzeit:

24

P

Zwei Wesen, eine Identität: Um sich von seinen Schuldgefühlen zu befreien, überträgt Wissenschaftler „P“ eine traumatische Erinnerung auf eine androide Roboterfrau. Nach und nach erinnert sich die künstliche Intelligenz an Details aus Ps Leben, die P bereits vergessen hat. Gelingt es P, seiner Vergangenheit zu entkommen? Ein surrealer Bewusstseinsstrom aus Erinnerungen und Gesprächen, der sich zu der Frage aller Fragen zuspitzt: „Wer bin ich?“

Credits

Cast:

Robert Mika

Ella-Maria Gollmer

Buch:

Anna-Lena Theobald

Marcus Hanisch

Kamera:

Sarah Yona Zweig

Produktion:

Anna-Lena Theobald

Kostüm (Credit):

Lisa Oberländer

Szenenbild:

Sophie Fetten

Alice Hoffmann

Ton:

Benjamin Kalisch

Johannes Greisle

Montage:

Felix Schaal

Jannis Greff

Musik:

Erik Petzold

Till Gerloff

Tondesign:

Karl Gerhardt

1. Kameraassistenz:

Filminfos

Regie:

Marcus Hanisch

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2017

Drehformat:

Arri Raw 2k

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

5.1

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

4th Chennai Intl Short Film Festival-2017 (19.-25.02.17)

46. Lubuskie Filmsommer (25.06.-02.07.17)

Santa Cruz International Film Festival (19.-21.06.17)

21st Bucheon International Fantastic Film Festival (13.-23.07.17.)

New Renaissance Film Festival 2017 (17.-20.08.17)

Nida short film festival (17.-.19.8.2017)

La Paz International Film Festival (06.-09.09.17)

2. Rivne International Film Festival “Dream City” (26.-30.09.17)

6. Tetova International Film Festival ODA (03.-07.10.17)

5. West Nordic International Film Festival – Norway (19.-21.10.17)

2nd BINCIF - BAHIA INDEPENDENT CINEMA FESTIVAL, BRAZIL (01.-04.11.17)

Philosophical Film Festival Skokpje (12.-20.04.2018)

2. Visionäre Film Festival (02.-07.05.2018)

Flash Forward International Short Film Festival (6.-7.4.2018)

FINDECOIN Festival Venezuela (23-25.2.2018 )

8. Kalat Nissa Film Festival (24.-26.05.2018)

FantaSci Short Film Festival (24.06.2018)

1st Global University Film Awards (7.-9.11.2018)

Atlanta Award Qualifying Film Festival (16.-27.10.2018)

Inshort Film Festival 2018 (27.-29.12.2018)

Laufzeit:

19