Archive: Films

1949

Das Jahr 1949. Ein Mann erwacht in einem Kellergewölbe; neben sich zwei Tote. Er kann sich weder erinnern, wer er sein könnte, noch was passiert ist. Ein Ermittler versucht herauszufinden, ob der Mann Täter oder Opfer ist. Aus dem psychologischen Katz- und Mausspiel der beiden wird schließlich ein Wettlauf gegen die Zeit, vor dem Hintergrund der Fragen über Schuld und Sühne im Angesicht der jüngsten deutschen Geschichte...

Credits

Cast:

Thomas Sarbacher

Rainer Sellien

Anna Blomeier

Max Volkert Martens

Martin Goeres

Stéphane Lalloz

Jörg Bundschuh

Buch:

Paul Florian Müller

Kamera:

Tobias von dem Borne

Produktion:

Marieke Bittner

Montage:

Özlem Konuk

Ton:

Steffen Herzberg

Musik:

Gary Marlowe

Filminfos

Regie:

Paul Florian Müller

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Jonas Weydemann, Jakob D. Weydemann

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2011

Drehformat:

35mm

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

2,35:1

Tonformat:

Dolby SR

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Festivals:

Beijing Film Academy (16.-22.01.2012)

14. International Film Festival of Detective Films (25.-29.04.12)

ALPINALE Kurzfilmfestival (07.-11.08.12)

9. Naoussa International Film Festival (27.-30.9.12)

11. Open St.Petersburg Student Film Festival Beginning (21.-27.09.12)

filmzeitkaufbeuren 2012 (10.-14.10.2012)

11. Reggio Film Festival (05.-09.10.12)

Laufzeit:

17

Mit­ten am Rand

Obwohl in Charlottes Leben alles in Ordnung ist, erfindet sie ständig dramatische Geschichten um ihren Gefühlen Luft zu machen. Lola hingegen ist ein stilles Wasser: Sie erzählt ihrer Freundin nichts von den depressiven Phasen ihrer Mutter, die trinkt und schon längst nicht mehr zur Arbeit geht. Lola trägt schwer an der Last ihrer Geheimnisse, während Charlotte sich mit ihren Lügengeschichten in immer größere Schwierigkeiten bringt.

Credits

Cast:

Isa- Maria Schlüter – Lola

Mira Wegert – Charlotte

Denis Alevi – Philipp

Ferdinand Lehmann – Peter

Kathleen Gallego Zapata – Lolas Mutter Hilde

Hans Brückner – Charlottes Vater Matthias

Rike Eckerman – Charlottes Mutter Ina

Björn Bugri – Rolf

Matthias Weidenhöfer – Stefan

Bodo Müller – Bademeister

Angela Hobrig – Ärztin

Aliya Loeb – Paula

Buch:

Laura Lackmann Popescu

Kamera:

Markus Koob

Produktion:

Lena Vurma

Anne Kathrin Lewerenz

Montage:

Katrin Hembus

Ton:

Stefan Blosche

Tondesign:

Hannes Marget

Tonmischung:

Hannes Marget

Kostüm (Credit):

Alexandre Corazzola

Herstellungsleitung:

Andreas Louis

Filminfos

Regie:

Laura Lackmann Popescu

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2012

Drehformat:

HD

Vorführformat:

1:1,78

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,78

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

26. Leeds International Film Festival (01.-18.11.12)

Filmfest Düsseldorf (13.-16.11.12)

14. Landshuter Kurzfilmfestival (13.-18.03.13)

Ca' Foscari Short Film Festival 3 (20.-23.03.2013)

Sehsüchte (23.-28-.04.2013)

GoEast Wiesbaden (10.-16.04.13)

Sofia International Film Festival (07.-24.03.13)

7. NexT Int.Short&Medium Length Film Festival (10.-14.04.13)

12th Transilvania Int. Film Festival (31.05.-09.06.13)

Laufzeit:

28

Show Time

Matteo ist ein Modefotograf auf dem absteigenden Ast. Als er die Chance bekommt, eine letzte Kampagne zu fotografieren, scheut er sich nicht davor, zu diesem Zweck seine Nichte dem Einzuverleiben, das ihn an den Abgrund gebracht hat.

Credits

Cast:

Michael Sideris

Henriette Confurius

Ralf Dittrich

Buch:

Jakob Börsch

Patricia Fürst

Produktion:

Jakob Börsch

Kamera:

András Petrik

Musik:

Hans Fahling

Montage:

Lawrence Tooley

Olaf Tischbier

Filminfos

Regie:

Thomas Adamicka

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2006

Drehformat:

HDV

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

Dolby SR

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Laufzeit:

34

Die Ande­ren

Ein Mann hat eine besondere Fähigkeit und wird dafür verurteilt. Es wird von ihm verlangt sich anzupassen, sich aufzugeben, anders zu sein. Am Ende steht er vor der Entscheidung zwischen Selbstbehauptung und Selbstauflösung.

Credits

Cast:

Márton Nagy

Drehbuch (Credit):

Eliza Petkova

Kamera:

Konstantin Kann

Montage:

Eliza Petkova

Produktion:

Konstantin Kann

Eliza Petkova

Ton:

Hannes Marget

Musik:

Hannes Marget

Filminfos

Regie:

Eliza Petkova

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

REKA films

Produktion:

2018

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

2:1

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

2:1

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

deutsch, englische Untertitel

Fassung:

OV

Festivals:

52. Hofer Filmtage (23.-28.10.2018)

48. Lubuskie Filmsommer (23.06.-30.06.2019)

Laufzeit:

11 min

Saturn­ta­ge

Thies lebt mir seiner 3 jährigen Tochter Ella und seiner Freundin Isa in Berlin. Er ist depressiv, in ärztlicher Behandlung und nimmt Medikamente. Nachdem Isa zum Arbeiten für einige Zeit fort muss, bleibt Thies mit Ella alleine zu Hause und verfällt immer mehr dem Sog der Depression. Dabei ist er immer weniger fähig am Leben teilzunehmen. Er verlässt kaum noch das Bett. Schließlich gibt er Ella fort und versucht auf sich allein gestellt mit seiner Angst fertig zu werden.

Credits

Cast:

Bijan Zamani

Julischka Eichel

Kara Köpf

Eray Egilmez

Buch:

Sara Bungartz

Kamera:

Jesse Mazuch

Produktion:

France Orsenne

Montage:

Karsten Weissenfels

Jonas Rothlaender

Sara Bungartz

Ton:

Jerome Huber

Filminfos

Regie:

Sara Bungartz

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH in Ko-Produktion mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)

Produktion:

2013

Drehformat:

35mm

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

stereo 5.1

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Festivals:

Max Ophüls Saarbrücken (21.-27.01.13)

Deutsch-französisches Kurzfilm-RendezVous (19.-20.06.13)

29. Warsaw Film Festival (11.-20.10.2013)

11th Tofifest International Film Festival (21.-27.10.2013)

Nordische Filmtage Lübeck (30.10.-03.11.2013)

Go Short - Int'l Short Film Festival Nijmegen (09.-13.04.2014)

Laufzeit:

29

Hol­ly

Was ist eigentlich so schwer daran, glücklich zu sein? Holly lebt in Berlin Neukölln und da ist diese unklare Trauer in ihr. Sie versucht dieses Gefühl mit Sport und Therapie in den Griff zu bekommen, weil man das eben in der Großstadt so macht. Dann tritt die 77-jährige Frau Tanner in Hollys Leben. Durch den Kontakt zu diesem Fossil aus einer anderen Zeit bekommt Holly einen neuen Zugang zu sich selbst. Frau Tanner schafft es zu berühren, was sonst in Hollys- von Oberflächlichkeit und Imagesucht geprägten Welt nicht vorkommt.

Credits

Cast:

Lola Klamroth – Holly

Samia Chancrin – Viola

Corinna Harfouch – Therapeutin

Friederike Frerichs – Frau Tanner

Janice Niehus – Sanitäterin

Arya Fazilat – Sanitäter

Buch:

Valesca Peters

Eline Gehring

Kamera:

Katharina Schelling

Produktion:

Sara Fazilat

Ton:

Daniela Löhn

Musik:

Thomas Gerber

Stephen Taylor

Filminfos

Regie:

Eline Gehring

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2016

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

SPUR 1-6 = Surround. Spur 7+8 Stereo, 48 kHz

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Festivals:

37. Filmfestival Max Ophüls Preis (18.-24.01.2016)

Gaumenkino im Kino Union (14.-16.02.16)

Wendland Shorts 2016 (17.-19.06.16)

29. Premiers Plans Film Festival (20.-29.01.17)

27. Bamberger Kurzfilmtage (23.-29.01.17)

LAUSITZiale V (31.03.2017)

46. Lubuskie Filmsommer (25.06.-02.07.17)

Laufzeit:

21

Die Spie­ler

“Die Spieler” ist eine Parabel über Spieltrieb und Freiheit. Es ist ein Portrait der Berliner Nacht und ihrer Gestalten. Pauls Leidenschaft ist Pokern. Regelmäßig spielt er in Hinterzimmer-Runden türkischer Cafés und finanziert sich damit sein BWL-Studium. Nur im Spiel fühlt er sich frei. Auch Fatih war ein Spieler. Aber “die Sucht sei nicht vereinbar mit Job und Familie”, hieß es. Inzwischen fährt er Taxi und genießt den Job. Eines Nachts trifft Paul als Fahrgast nach einem sehr erfolgreichen Pokerabend auf Fatih. Pauls Schwärmereien für Glück und Freiheit wecken in Fatih seine unterdrückte Sehnsucht und sie gehen eine Wette ein, die das Leben des einen für immer verändern wird.

Credits

Cast:

Valentin Erb – Paul

Aykut Kayacık – Fatih

Kai Maertens – Chef

Edvard Lammervo – Robert

Maximilian Seidel – Alexander

Ernest Allan Hausmann – Manfred

Peer Blank – Gerd

Jürgen F. Schmid – Michael

Dina Hellwig – Claudia

Burak Yigit – Tony

Pero Radicic – Dragan

Gilbert Tchassi – Gili

Vedran Bilbija – Dealer

Gisela Berk – Elke

Adrienne von Mangoldt – Luise

Ibrahim-Utku Erdogan – BMW-Fahrer

Drehbuch (Credit):

Samuel Auer

Kamera:

Lukas Eylandt

Montage:

Wiebke Henrich

Produktion:

Tamara Erbe

Tobias Gaede

Ton:

Tamás Bohács

Andor Horváth

Daniel Engel

Musik:

Bertram Denzel

Alice Phoebe Lou

Filminfos

Regie:

Samuel Auer

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2018

Drehformat:

Apple ProRes 4x4

Vorführformat:

2.39:1

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

2.39:1

Tonformat:

Dolby Surround

Sprache:

Deutsch, Untertitel in englischer und französischer Sprache

Fassung:

OV

Festivals:

29. Internationalen Filmfest Emden-Norderney (6.-13.6.2018)

12. Fünf Seen Filmfestival (6.-15.09.2018)

33. European Short Film Festival of Brest (6.-11.11.2018)

Nordische Filmtage Lübeck (30.10.-4.11.2018)

Interfilm - 34. Internationales Short Film Festival (19,-25.11.2018)

29. Kinofest Lünen (21.-24.11.2018)

40. Biberacher Filmfestspiele (30.10-04.11.2018)

Diorama International Film Festival 2019 (14.-20.01.2019)

20. Landshuter Kurzfilmfestival (20.-25.03.2019)

Visionär Film Festival Berlin (03. - 7.04.2019)

15. Achtung Berlin - New Berlin Film Award (11. - 17.04.2019)

Shorts at Moonlight 2019 (17.07.-04.08.2019)

43. Open Air Filmfestival Weiterstadt (8.-12.08.2019)

Laufzeit:

24 min

Geburts­tags­kind

18. Geburtstag - Henrys Geschenk ist das alte Familienauto. Es bleibt nur noch den brandneuen Führerschein im Rathaus abzuholen. Klingt simpel, aber das Erwachsenenleben heißt Henry auf unerwartete Weise willkommen...

Credits

Cast:

Max Mauff – Henry

Ines Marie Westernströer – Sarah

Ulrike Hübschmann – Mutter

Stephanie Stremler – Sonja

Buch:

Andrej Gontcharov

Kamera:

Patrick Jasim

Montage:

Andrej Gontcharov

Produktion:

David Keitsch

Ben von Dobeneck

Tondesign:

Benjamin Kalisch

Tom Dittrich

Filminfos

Regie:

Andrej Gontcharov

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2011

Drehformat:

Red One 35mm digital

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

Dolby Stereo

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Laufzeit:

12

A Tale of Two Islands

Am 31. März 2011 wird die kleine Insel Mayotte im indischen Ozean zum 101. Département Frankreichs. Seit diesem Tag verläuft eine neue Aussengrenze der Europäischen Union zwischen Mayotte und Anjouan, ihrer afrikanischen Nachbarinsel, die zur Union der Komoren gehört. Beide Inseln waren lange Zeit Teil des französischen Kolonialreichs. In der afrikanischen Aufbruchsstimmung der 1970er Jahre, als viele ehemalige Kolonien sich den Weg in die Unabhängigkeit erkämpften, wurden auch hier Volksabstimmungen organisiert. Während Anjouan für die Unabhängigkeit stimmte, votierten die Menschen auf Mayotte für für den Verbleib beim ´Mutterland`. Mayotte profitiert seither stark von den französischen Investitionen in die Infrastruktur und in das Bildungs- und Gesundheitssystem, wohingegen die Union der Komoren auf eine Geschichte voller Staatsstreiche und politischem Aufruhr zurückblickt. Viele Anjouanais versuchen deshalb in nächtlichen Überfahrten auf kleinen Motorbooten, sogenannten Kwassas, unbemerkt auf die Nachbarinsel zu gelangen. Die 2-Kanal-Videoinstallation „A Tale of Two Islands“ beschreibt die postkolonialen Räume, die aus dieser komplexen politischen Situation entstanden sind. In genau komponierten Tableaus entfalten sich dokumentarische Begegnungen in den Häfen der beiden Inselhauptstädte.

Credits

Buch:

Steffen Köhn

Paola Calvo

Kamera:

Paola Calvo

Produktion:

Steffen Köhn

Filminfos

Regie:

Steffen Köhn

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2012

Drehformat:

HD, 2 Kanal

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Sprache:

Fassung:

OV

Festivals:

Berlinale (2012)

goEast Film Festival (18.-24.04.2012)

Laufzeit:

16