Archive: Films

Sil­ves­ter Home Run

Der 25-jährige Sven besucht seine Eltern zum ersten Mal gemeinsam mit seinem Freund. Dabei lernt er seinen autoritären Vater auf eine gänzlich neue Art und Weise kennen. Mit atmosphärischen Bildern erzeugt der Film eine eigenwillige Stimmung und zeigt eine Welt, in der es – mangels Kommunikationsbereitschaft - keine der Figuren schafft, die über die Zeit angesammelten Konflikte zu thematisieren und zu lösen.

Credits

Cast:

Hannes Wegener

Lennie Burmeister

Michael Kausch

Sabine Wegner

Buch:

Sebastian Bieniek

Kamera:

Manuel Kinzer

1. Kameraassistenz:

Matthias Biber

Montage:

Sebastian Bieniek

Herstellungsleitung:

Myriam Eichler

Ton:

Robert Draber

Matthias Richter

Filminfos

Regie:

Sebastian Bieniek

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

TENLETTERS filmprod.

Produktion:

2008

Drehformat:

S16 mm

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Dolby Stereo

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

Montreal world Film Festival (21.08.-01.09.08)

Lesbisch-Schwule Filmtage Hamburg (21.-26.10.08)

Festival Internacional de Cine de Mar del Plata (06.-16.11.08)

Laufzeit:

13

Auf­ent­halt

Zwei Personen finden sich in einem Raum wieder. Erschöpft von ihrer langen Reise beginnen sie über die Pläne ihres ersten Urlaubsabends zu diskutieren. Eine Tür knallt, ein Fenster wird verschlossen, Sachen werden auf- und abgehangen, ein Koffer wird nie ausgepackt. Er möchte im temporären Komfort der Wohnung verweilen während es sie nach draußen drängt. Die vermeintliche Auseinandersetzung zwischen den Beiden wird viel mehr zu einen Gespräch mit dem eigenen selbst. Im Laufe des Abends entwickelt sich die Bleibe zu einem klaustrophobischen Raum, in dem Spiegel zu Gefängnissen werden, Sprache unter dem Gewicht von Körpern kapituliert, langes Duschen keine Köpfe mehr zu klären vermag, Sachen nicht mehr passen und zwei Körper mehr und mehr erstarren. Im flackernden Licht eines laufenden Flatscreen- Fernsehers lauschen die Silhouetten zweier Menschen dem Verschmelzen zweier schwarzer Löcher.

Credits

Cast:

Ina Maria Jaich – Sie

Peter Weiss – Er

Buch:

Julia Milz

Musik:

Devon Bate

Montage:

Julia Milz

Kamera:

Marie Klein

Produktion:

Clara Gerst

Ton:

Frank Behnke

Filminfos

Regie:

Julia Milz

Gattung:

fictional

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2017

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Sprache:

deutsch, englische Untertitel

Fassung:

OV

Festivals:

Watersprite Film Festival (23.-25.02.2018)

47. Lubuskie Filmsommer (24.06-01.07.2018)

DUKA Filmfestival auf Schloss Schönow (19.-22.09.2019)

Doclisboa (17.-27.10.19)

Link-Up Film Festival Berlin 2020 (26.01.2020)

Laufzeit:

14 min

Zys­ten

Es handelt sich um den Abschlußfilm von Martin M. Meier, der eine spannende und fast unglaubliche Geschichte erzählt, die auf wahren Begebenheiten basiert. Anja Wendt eine junge Frau, spürt eines Tages im Bauch ihrer Mutter, die seit mehreren Jahren im Koma liegt, merkwürdige Bewegungen. Obwohl der Chefarzt sie beruhigt, es handle sich um harmlose Zysten, ist Anja misstrauisch. Sie untersucht die Mutter selbständig per Ultraschall und entdeckt, dass ihre Mutter schwanger ist. Bei dem „harmlosen Eingriff“ handelt es sich um die Entfernung des Fötus. Anja bemerkt, dass sie sich in den Händen skrupelloser Verbrecher befindet, die die ihnen Anvertrauten für ein furchtbares Geschäft missbrauchen und die auch nicht davor zurückschrecken, Mitwisser aus dem Weg zu räumen. Was für Anja als Sorge um ihre Mutter begann, wird zum Kampf ums das nackte Überleben.

Credits

Cast:

Anja Schneider

Ulrike Bliefert

Tobias J. Lehmann

Christian–Viktor Keune

Jenny Deimling

Buch:

Martin M. Meier

Kamera:

Frank Meyer

Montage:

Lawrence Tooley

Martin M. Meier

Produktion:

Sumy Vásquez

Musik:

Niclas Ramdohr

Filminfos

Regie:

Martin M. Meier

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2006

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Dolby SR

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Laufzeit:

28

Jetzt Jetzt Jetzt

Spätsommer in Berlin. Die Stadt pulsiert und die Freunde Fabian, Bene und Richard streifen ziellos durch den Großstadtdschungel. Trotz Fabians stillem Protest verspotten seine Freunde den stillen Außenseiter Jakob. Die Aggressionen verschärfen sich als die Jungs sich abends Zugang zu Jakobs Zimmer verschaffen und der Schläger Borschwitz das Auto von Jakobs Mutter anzündet. Fabian kann seine Zuneigung zu Jakob nicht mehr unterdrücken und stellt sich gegen seine Freunde – vielleicht zu spät.

Credits

Cast:

Johannes Gäde

Tilman Pörzgen

Til Schindler

Jan David Bürger

Philip Gerstner

Buch:

Sebastian Köthe

Kamera:

Max Preiss

Produktion:

Dennis Thiele

Montage:

Gergana Voigt

Ton:

Fabian Lackas

Musik:

Kat Kaufmann

Filminfos

Regie:

Christin Freitag

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH in Ko-Produktion mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)

Produktion:

2013

Drehformat:

Alexa und 16mm

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

5.1 Dolby Surround

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Festivals:

29. Warsaw Film Festival (11.-20.10.2013)

interfilm, 29. Int. Kurzfilmfestival Berlin (12.-17.11.2013)

Sehsüchte - 43. Internationales Studentenfilmfestival der HFF Konrad Wolf (30.04.-04.05.2014)

8. Wendland Shorts (20.-22.06.2014)

Alpinale 2014 (05.-09.08.2014)

45. Student Film Festival, Montreal World Film Fest (23.-27.08.2014)

32. Reeling Chicago LGBT Film festival (18.-25.09.2014)

32. Carrousel Int. Film Festival of Rimouski (24.-28.09.2014)

7. Filmzeit Kaufbeuren (01.-05.10.2014)

Laufzeit:

29

Sami

Sami ist 12 und aus Palästina geflohen. Shlomo ist 78 und aus einem Kölner Pflegeheim weggelaufen. Der Junge sucht seinen Bruder, der Alte einen Ausweg, um nicht zurück ins Heim zu müssen. In Berlin kreuzen sich ihre Wege.

Credits

Cast:

Ahmad Zaher

Heinz Hellmich

Jan-Geerd Buss

Georg Tryphon

Silke Matthias

Yekta Arman

Samir Fuchs

Buddy Elias

Buch:

Mehdi Benhadj-Djilali

Kamera:

Marian Engel

Montage:

Anja Siemens

Produktion:

Sarika Hemi Lakhani

Ton:

Heiko Lohman

Musik:

Nils Frahm

Filminfos

Regie:

Mehdi Benhadj-Djilali

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2008

Drehformat:

HDV

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Laufzeit:

35

Heat

Gedichte von Verlangen und Verlust.

Credits

Cast:

Myrto Merkata

Gianni Meurer

Birol Ünel

Adolfo Assor

Kubilay Sarikaya

Tommy Rogers

Zakaria Wahbi

Ariella Hirshfeld

Petre Aurel

Toshi-Pauline Gerhard

Buch:

Micah Magee

Kamera:

Irma Vecchio

Montage:

Micah Magee

Beatrice Babin

Produktion:

Franziska Krentzien

Ton:

Hella Wenders

Musik:

Klezmer Chidesch

Filminfos

Regie:

Micah Magee

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2009

Drehformat:

S16 mm

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Dolby SR

Sprache:

Englisch

Fassung:

OV

Festivals:

Macedonia Biennale Skopje (03.-12.09.09)

Laufzeit:

16

Wege Got­tes

Kolja (14) und Jura (8) leben auf den Straßen von Odessa. Die beiden wollen, genau wie alle andere Menschen, glücklich sein. Aus der Tiefe ihres Unglücks wirkt dieser Wunsch als etwas unwahrscheinliches. Vielleicht ist die Hoffnung auf das Wunder ihr wahres Glück, denn die Wege Gottes sind unergründlich.

Credits

Buch:

Eva Neymann

Kamera:

Eva Neymann

Montage:

Eva Neymann

Produktion:

Eva Neymann

Ton:

Walentin Pinchuk

Musik:

Elena Bregman

Filminfos

Regie:

Eva Neymann

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2006

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Ukrainisch

Fassung:

OV

Festivals:

Super 9 Hff München (25.-31.05.09)

Laufzeit:

60

News from Borus­sia

Das kleine Mädchen Lily spielt alleine mit ihren Papierpuppen, wobei sie den Alltag der Hausbewohner in einem typischen Berliner Altbau imitiert. Ihre verstörenden Beobachtungen vermischen sich mit traumhaften Szenarien unbekannten Ursprungs. Es handelt sich dabei um ihre Zukunft oder ihre Vergangenheit, oder keins von beidem.

Credits

Cast:

Lilly Jellinek – Lilly

Weronika Lewandowska – Weronika

Abou Daboe – Weronikas Betreuer

Michał Suchora – Man mit dem Hund/Nackter Man

Alicja Wysocka – Tanzerin/Tisch Frau

Maria Cukor – Frau mit dem Baby

Willem Harvey Bekker – Baby

Kadi Kaivo – Weronikas Mutter

Wolfram Wirth – Weronikas Vater

Mary Becker – Marion

Sara Morante – Italienische Frau

Bern Wesche – Marions Partner

Jesus Fernandez de Castro – Jesus

Wera Bunge – Die Stimme

Drehbuch (Credit):

Katarzyna Hertz

Kamera:

Constantin Campean

Montage:

Katarzyna Hertz

Jan Szewczyk

Produktion:

Nadja Rothkirch

Ton:

Sebastian Pablo Poloni

Musik:

Jan Durina

Aleksandra Grunholz

Filminfos

Regie:

Katarzyna Hertz

Gattung:

Experimentalfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2018

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Stereo

Sprache:

deutsch, englische Untertitel

Fassung:

OV

Festivals:

64. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen (03.-08.05.2018)

Hungry Eyes Festival (13.-15.07.2018)

48. Lubuskie Filmsommer (23.6.-30.6.2019)

Laufzeit:

17 min

Die Finan­zen des Groß­her­zogs Radi­kant

Sommer 2010, ein leerstehendes Schloss in Neu-Preussen, Versuch einer Bestandsaufnahme, auch was man selber noch in der Birne hat. Ergebnis: leider nicht mehr viel, vor lauter Tatort, rbb und Bildzeitungen. Ausgerechnet alter Adel wird zur Rettung des Films gerufen, der aber hat längst ganz andere Pläne.

Credits

Cast:

Sarah Ralfs – Baronin, Polizistin, Maklerin

Andrej Mircev – Gordon Matta-Clark

Franz Friedrich – Baron Jeremy-Maria zu Hohenlohen-Puntiz

Nele Winkler – Schauspielerin

Moritz Höhne – Schauspieler

Cornelius Schwalm – Bürgermeister

Buch:

Max Linz

Kamera:

Carlos Andrés López

Montage:

Max Linz

Produktion:

Martin Danisch

Aleksandre Koberidze

Ton:

Nicolas Mayer

Patrick Flynn

Musik:

Nicolas Mayer

Patrick Flynn

Filminfos

Regie:

Max Linz

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2011

Drehformat:

HD

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

57. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen (05.-10.05.2011)

5. Lichter Filmfest Frankfurt (27.03.-01.04.2012)

Laufzeit:

32