Archive: Films

Über­wa­chungs­ka­me­ra

Als ein schwules Pärchen von drei Schlägertypen attackiert wird, dreht sich sogar die Überwachungskamera weg. Ein Spot gegen das Wegschauen und Gewalt, für mehr Zivilcourage.

Credits

Cast:

Maurice Baker

Antonio Vasile

Bastian Michael

Tim Oermann

Kamera:

Marian Engel

Montage:

Christoph Heller

Produktion:

Christoph Heller

Ton:

Tobias von dem Borne

Nikos Welter

Filminfos

Regie:

Christoph Heller

Gattung:

spot

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Bonsai Film

Produktion:

2006

Drehformat:

DV

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Dolby SR

Sprache:

Fassung:

OV

Laufzeit:

1

Die letz­te Gar­be

Auf einem armen Bauernhof Anfang des 20. Jahrhunderts: Der Roggen muss rasch geerntet werden und der Vater liegt in den letzten Zügen. Aber was werden die Leute reden, wenn man erntet, während der Alte stirbt? Bauer und Bäuerin fassen einen Entschluss, der am Ende die Moral der Gemeinschaft in Frage stellt.

Credits

Cast:

Cristin König

Thomas Hinrich

Volkmar Röhler

Doris Egbring–Kahn

Laurin Wiese

Werner Lustig

Buch:

Mariejosephin Schneider

Kamera:

Julian Atanassov

Montage:

Inge Schneider

Produktion:

York-Fabian Raabe

Ton:

Garip Oezdem

Oliver Göbel

Musik:

Gregor Heinze

Filminfos

Regie:

Mariejosephin Schneider

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2006

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Dolby SR

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Laufzeit:

20

The Sound­less Fall Of Gra­vi­ta­ti­on /​​ Bez­vuc­ni Pad Gra­vita­ci­je

Die Protagonisten: Gravitation, Klang und Bewegung. Wie würden Sie Gravitation definieren? Dieser rythmische Dokumantarfilm begleitet den mazedonischen Strassenmusiker Zoran Madzirov auf einer musikalischen Reise über den Balkan hinaus. Er spielt alles was vibriert, Fahrradfelgen, Flaschen, u.s.w. Zoran erkundet unseren Planeten durch Vibrationen. Ein Blechorchester, ein Sägenmobil, ein Schuhputzer, Vögel, Hunde und Maschienen verschmelzen zu Musik. Es stellt sich heraus dass eine Gegengewallt zur Gravitation die Vibration sein könnte.

Credits

Cast:

Zoran Madzirov

Ellington Mingus

Agusevi Brass Orchestra

Predrag Maric

Buch:

Saša Orešković

Kamera:

Saša Orešković

Produktion:

Saša Orešković

Ton:

Saša Orešković

Filminfos

Regie:

Saša Orešković

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2008

Drehformat:

DV

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Kroatisch, Mazedonisch, Deutsch, Englisch

Fassung:

OV

Festivals:

Unerhört! Musikfilmfestival Hamburg (03.-06.12.09)

DOCUMENTARIST - Istanbul Documentary Days (22.-27.06.10)

26. DokFest München (04.-11.05.2011)

Laufzeit:

62

May­be fore­ver

Surja muss ihn antreiben, sonst klettert Sid in seiner schicken Jacke auf keinen Fall über das Tor. Grosse Höhe, herabfallende Steine und ein ausgebrannter Dachstuhl. Für Sid gibt es jede Menge Gründe die Fabrikruine nicht zu betreten. Doch Surja kann er nichts abschlagen. Das beschert ihm einen wunderschönen Sonnenuntergang mit ihr. Es ist ihr letzter gemeinsamer und zugleich ihr erster. Es gibt nur eines das sicher ist. Sid wird Surja nie vergessen.

Credits

Cast:

Jytte Merle Böhrnsen

Tomas Sinclair Spencer

Buch:

Thorsten Klein

Lena Vurma

Kamera:

Kai Miedendorp

Montage:

Julius Eisel

Produktion:

Anne Kathrin Lewerenz

Lena Vurma

Ton:

Philipp Lange

Musik:

Steven Parry

Filminfos

Regie:

Thorsten Klein

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2009

Drehformat:

35 mm

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Dolby Digital

Sprache:

Englisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

5

The Date

Als junger Mann hatte der Deutsche Michael eine Affäre mit einer Amerikanerin in New York. Damals haben sich die beiden geschworen, sich in 20 Jahren im Central Park wiederzutreffen. Jetzt, 20 Jahre später, kehrt Michael nach New York zurück und wartet an der verabredeten Stelle. Wird Sie tatsächlich kommen?

Credits

Cast:

Eckehard Hoffmann

Sarah Louise Lilley

Richard McMillan

Buch:

Andreas Hass

Kamera:

Max Penzel

Montage:

Uwe Zimmer

Produktion:

Jonathan Lia

Ton:

Adam Vanderpool

Musik:

Martin Frühmorgen

Benedikt Schiefer

Filminfos

Regie:

Andreas Samland

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2006

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

Dolby Stereo

Sprache:

Deutsch, Englisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

15

Adems Sohn

Nach 6 Jahren Haft will Ali mit seinem Vater sprechen. Jedoch hat ihn seine Sünde von der Familie abgenabelt und zwar ohne Rückkehr. Ein Film über Schuld, Sühne und den Schmerz einer nicht wieder gut zu machenden Tat - dem Mord an der Schwester.

Credits

Buch:

Hakan Savan Mican

Max Honert

Kamera:

Sebastian Lempe

Montage:

Hakan Savas Mican

Sebastian Lempe

Produktion:

Christin Geigemüller

Ton:

Matthias Maier

Suzanne Kaupp

Franziska Lehmann

Musik:

Daria Marshinina

Tamer Yigit

Filminfos

Regie:

Hakan Savan Mican

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

RBB

Produktion:

2008

Drehformat:

S16 mm

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

Letterbox Cinemascope 1:2,35

Tonformat:

Dolby Stereo

Sprache:

Deutsch, Türkisch

Fassung:

OV

Festivals:

Le Poitiers Film Festival (05.-13.12.08)

Laufzeit:

30

Der Mara­thon

Der Marathon – Ein Organismus. Ein gemeinsamer Rhythmus. Eine gleichmässig fließende Bewegung. Ein Ziel. Ein gemeinsames Bei-Sich-Sein. Wir sehen diesen Organismus auf uns zukommen. Wir studieren ihn. Sind für kurze Zeit mitten in ihm, ein Teil von ihm, spüren seinen Puls als wäre er unserer, fühlen seine Kraft und sehen seinen Antrieb. Dann lassen wir ihn weiterziehen, wie eine grosse Welle, die uns umschloßen, überrollt und uns wieder hinter sich gelassen hat, um ihrer eigentlichen Natur und Bestimmung zu folgen: der endlosen Bewegung.

Credits

Kamera:

Armin Dierolf

Nikos Welter

Montage:

Johannes Hubrich

Produktion:

Susanne Mann

Paul Zischler

Musik:

Enis Rotthoff

Filminfos

Regie:

Maria-Anna Rimpfl

Gattung:

spot

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2008

Drehformat:

Super 35mm

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1.85

Tonformat:

Dolby SR

Sprache:

Fassung:

OV

Laufzeit:

1

Ges­tern in Eden

Um den Nachlass seines Vaters aufzulösen, muss Ulrich auf einen Campingplatz, auf dem dessen Dauercampingwagen steht. So findet er sich auf einem Gelände im Osten Deutschlands wieder, das in ihm gemischte Gefühle weckt. Die Tage vergehen, und statt sein Vorhaben abzuwickeln, schliddert er in eine Beziehung mit Anja, übernimmt einen alten Freund und nistet sich im Wagen des Vaters ein. Wider Willen füllt er mehr und mehr die Lücke aus, die sein Vater hinterlassen hat...

Credits

Cast:

Bernhard Schütz

Sylvia Schwarz

Heiner Stadelmann

Buch:

Jan Speckenbach

Melanie Rhode

Kamera:

Jenny-Lou Ziegel

Montage:

Wiebke Grundler

Produktion:

Heike Libnow

Dennis Thiele

Ton:

Dirk Heinrich

Musik:

Daniel Freundlieb

Filminfos

Regie:

Jan Speckenbach

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2008

Drehformat:

S16 mm

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Dolby SR

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

Curta Cinema Rio de Janeiro (30.10.-09.11.)

2009 Taipei County Film Festival (04.-11.12.09)

Laufzeit:

30

Don’t Bre­jk Maj Tur­bo­folk Hart

Was zum Teufel ist Turbofolk?! Folk alleine ist schon schlimm genug. Bei den Serben aber gilt das alte Sprichwort: Schlimmer geht immer. Im Film verliebt sich die bosnische Turbofolksängerin Maja (22) in Jelena (29), eine junge Kuratorin aus Belgrad. Ihre Liason führt zwei Lager zusammen, die eigentlich unvereinbar sind: Rechtsradikale Serben auf der einen Seite und die junge, queere Kunstszene auf der anderen. Es ist die Geschichte einer widersprüchlichen Stadt und die Geschichte einer Liebe, eine Ode an die Turbofolkmusik und eine Visualisierung serbischer Queeridentität. Das Leben ist hart aber bunt.

Credits

Cast:

Jelana Skondric

Dubvraka Kovjanovic

Rale Malenkovic

Daniel Sic

Buch:

Miona Bogovic

Kamera:

Michael Plundrich

Montage:

Jelena Rosic

Produktion:

Susanne Mann

Paul Zischler

Ton:

Tijana Mugarshki

Musik:

Michael Mug

Filminfos

Regie:

Miona Bogovic

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland, Serbien

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Filmakademie Baden-Württemberg

Produktion:

2011

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Dolby Stereo

Sprache:

Serbisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

23