Pre­mie­re bei DOK Leip­zig: SONNENSTADT erkun­det die Uto­pie in der sibi­ri­schen Tai­ga

Der Doku­men­tar­film SONNENSTADT von Regis­seu­rin Kris­ti­na Shtu­bert (K: Han­na May­ser) fei­ert sei­ne Welt­pre­mie­re im Deut­schen Wett­be­werb Doku­men­tar­film des renom­mier­ten DOK Leip­zig.

Der Abschluss­film der DFFB, unter­stützt durch die Leucht­stoff-För­de­rung in Zusam­men­ar­beit mit dem rbb und dem Medi­en­board Ber­lin-Bran­den­burg, folgt einer Grup­pe von Men­schen, die in der Abge­schie­den­heit der sibi­ri­schen Tai­ga eine uto­pi­sche Gesell­schaft unter der Füh­rung des selbst­er­nann­ten Mes­si­as Wis­sa­ri­on grün­den. Er beleuch­tet die Suche nach einem neu­en Lebens­mo­dell in einer Welt, die als zuneh­mend unüber­sicht­lich und bedroh­lich wahr­ge­nom­men wird. Ohne kla­re Wer­tung lässt SONNENSTADT dabei Raum für das Publi­kum, sich selbst ein Bild von den Stär­ken und Schwä­chen die­ser Uto­pie zu machen.

Der Film ist für meh­re­re Aus­zeich­nun­gen nomi­niert, dar­un­ter der ver.di-Preis für Soli­da­ri­tät, Mensch­lich­keit und Fair­ness und der MDR Film­preis.

Wir wün­schen gute Scree­nings und drü­cken die Dau­men für die Preis­ver­lei­hung!