Für unse­ren Coming of Age Film “KOMMEN ODER BLEIBEN” (AT) suchen wir nach einem erfah­ren­den Schau­spie­ler. Der Dreh­ort ist Mon­te­ne­gro. Dreh­zeit­raum ist der 06.–20. Aug 2025. Wie kön­nen lei­der kei­ne Ver­gü­tung anbie­ten aber einen auf­re­gen­den Auf­ent­halt mit inter­es­san­ten Film­schaf­fen­den ver­spre­chen. Für Kost und Logie ist außer­dem auch gesorgt.

Natür­lich pla­nen wir auch mit die­sem Pro­jekt auf unter­schied­li­chen Film­fes­ti­vals ver­tre­ten zu sein.

**Zur Figur:**

Der Vater der Haupt­fi­gur ist ein freund­li­cher und offe­ner Cha­rak­ter. Es ist weni­ger pla­nend und oft spon­tan. Kon­flik­ten geht er lie­ber aus dem weg, da er sehr har­mo­ni­er bedürf­tig ist. Er ist meist unbe­schwert und macht sich eher weni­ger Gedan­ken. Er ist sehr mit­füh­lend, aber es fällt ihm schwer die­se Gefüh­le zu kom­mu­ni­zie­ren. Er ist durch sei­ne träu­me­ri­sche Art oft unbe­hol­fen oder unge­wollt komisch. Zu sei­nen Ver­wand­ten hat er ein sehr enges Ver­hält­nis. Mon­te­ne­gro ist sein Sehn­suchts­ort und er lebt für die Wochen im Jahr, wel­che die Fami­lie dort ver­bringt.

→ Vor­zugs­wei­se sind mut­ter­sprach­li­che Kennt­nis­se in Mon­te­ne­gri­nisch, aber auch Bewerber*innen in BKS sind will­kom­men.

Wenn du Inter­es­se an unse­rem Pro­jekt hast bewirb dich ger­ne mit einer aus­sa­ge­kräf­ti­gen Bewer­bung, ger­ne auch mit Show­re­els oder wei­te­rem Mate­ri­al, bei filmprojekt.​montenegro@​gmx.​de

Wir freu­en uns auf dich!

E‑Mail

Für unse­ren Coming of Age Film “KOMMEN ODER BLEIBEN” (AT) suchen wir nach einer erfah­ren­den Schau­spie­le­rin. Der Dreh­ort ist Mon­te­ne­gro. Dreh­zeit­raum ist der 06.–20. Aug 2025. Wie kön­nen lei­der kei­ne Ver­gü­tung anbie­ten aber einen auf­re­gen­den Auf­ent­halt mit inter­es­san­ten Film­schaf­fen­den ver­spre­chen. Für Kost und Logie ist außer­dem auch gesorgt.

Natür­lich pla­nen wir auch mit die­sem Pro­jekt auf unter­schied­li­chen Film­fes­ti­vals ver­tre­ten zu sein.

**Zur Figur:**

Die Mut­ter der Haupt­fi­gur ist ein sehr orga­ni­sier­ter Mensch. Sie ist klug und sehr genau in ihrer Aus­drucks­wei­se und Art. Sie ist gut im Pla­nen und fühlt sich im Fami­li­en­ge­fü­ge dafür ver­ant­wort­lich, das alles nach Abspra­che läuft. Sie trägt jedoch auch den men­tal load, da ihr Mann sei­ne Gefüh­le nicht gut kom­mu­ni­zie­ren kann. Sie ist ver­kopft und eher weni­ger für Spon­ta­ni­tät zu begeis­tern. Zu ihren Ver­wand­ten in Mon­te­ne­gro hat sie ein enges Ver­hält­nis, auch wenn die­ses auf Basis ihrer Terms abläuft.

→ Vor­zugs­wei­se sind mut­ter­sprach­li­che Kennt­nis­se in Mon­te­ne­gri­nisch, aber auch Bewerber*innen in BKS sind will­kom­men

Wenn du Inter­es­se an unse­rem Pro­jekt hast bewirb dich ger­ne mit einer aus­sa­ge­kräf­ti­gen Bewer­bung, ger­ne auch mit Show­re­els oder wei­te­rem Mate­ri­al, bei filmprojekt.​montenegro@​gmx.​de

Wir freu­en uns auf dich!

E‑Mail

Für unse­ren Coming of Age Film “KOMMEN ODER BLEIBEN” (AT) suchen wir nach einer jun­gen Schau­spie­le­rin mit Schau­spiel­erfah­rung. Der Dreh­ort ist Mon­te­ne­gro. Dreh­zeit­raum ist der 06.–20. Aug 2025. Wie kön­nen lei­der kei­ne Ver­gü­tung anbie­ten aber einen auf­re­gen­den Auf­ent­halt mit inter­es­san­ten Film­schaf­fen­den ver­spre­chen. Für Kost und Logie ist außer­dem auch gesorgt.

Natür­lich pla­nen wir auch mit die­sem Pro­jekt auf unter­schied­li­chen Film­fes­ti­vals ver­tre­ten zu sein.

**Zur Figur:**

Lil­ja­na ist sieb­zehn, zwi­schen Kind­heit und Erwach­sen­sein. Nach außen wirkt sie gleich­gül­tig und distan­ziert, doch inner­lich ist sie hoch­sen­si­bel. Die Span­nun­gen zwi­schen ihren Eltern nimmt sie genau wahr, auch wenn sie dazu schweigt. Sie fühlt sich still ver­ant­wort­lich für das emo­tio­na­le Gleich­ge­wicht der Fami­lie, ohne die­se Rol­le gewählt zu haben.

Mon­te­ne­gro, das Her­kunfts­land ihrer Eltern, ist für sie ein Ort der Kind­heit und zugleich des Fremd­seins. Sie ver­steht die Spra­che, aber beim Spre­chen zögert sie, fühlt sich unsi­cher. Als sie sich von ihren Eltern trennt, beginnt für sie eine Suche – nach sich selbst, nach Zuge­hö­rig­keit, nach einem Platz, der ihr mal ver­traut war.

→ Sprach­kennt­nis­se einer sla­wi­schen Spre­che sind von Vor­teil, jedoch reicht A2/​B1 voll­kom­men aus, da die Figur mit der Spra­che hadert.

Wenn du Inter­es­se an unse­rem Pro­jekt hast bewirb dich ger­ne mit einer aus­sa­ge­kräf­ti­gen Bewer­bung, ger­ne auch mit Show­re­els oder wei­te­rem Mate­ri­al, bei filmprojekt.montenegro@gmx.

Wir freu­en uns auf dich!

E‑Mail

We are an inter­na­tio­nal art coll­ec­ti­ve and are rea­li­zing our first fea­ture film after years of per­for­ma­ti­ve pro­jects tog­e­ther.
We are loo­king for help in the fol­lo­wing fields:

-Dia­lo­gue cle­a­nup /​ res­to­ra­ti­on – fixing pro­duc­tion sound (noi­se, uneven levels, etc.)
‑Atmo­sphe­re /​ back­ground sound – buil­ding immersi­ve envi­ron­ments
‑Final mix – someone expe­ri­en­ced with re-recor­ding (ide­al­ly in 5.1)
‑Mas­te­ring /​ exports – for fes­ti­val deli­very and pos­si­bly streaming/​TV

Loo­king for­ward to con­nec­ting with you 🙂
Chris­ti­an & Paul & the Jacks

E‑Mail

Hel­lo!
We are an inter­na­tio­nal team of film­ma­kers based in Ger­ma­ny, curr­ent­ly working on a simp­le yet com­pel­ling film about fear of being alo­ne which dri­ves us to sett­le for less in our lives. The Film will be shot most­ly in Black and White.
We are plan­ning to shoot on the 14th and 15th of June.
This is an unpaid oppor­tu­ni­ty, but we will pro­vi­de food, drinks, and new con­nec­tions!
If you’re inte­res­ted or have any ques­ti­ons, plea­se reach out via thejointproduction11@​gmail.​com
***
“Robin” and “Sarah” are having a late night smo­ke ses­si­on in their litt­le cram­ped apart­ment. They play cards, watch vide­os on their lap­top and smo­ke. “Sarah” tri­es a joint that “Robin” rol­led for them and doesn’t real­ly like it. They start arguing over whe­ther or not the joint is too strong, whe­ther it is rol­led like always, whe­ther it makes a dif­fe­rence, whe­ther the music could be hap­pier, whe­ther one of them does more cho­res than the other and so on. The argu­ment beco­mes more and more per­so­nal and the cha­rac­ters are get­ting clo­ser to the pro­blem which they both have been avo­i­ding, howe­ver the con­fron­ta­ti­on of it beco­mes too much and “Rol­ler” walks away into the bal­c­o­ny. In a moment alo­ne they rea­li­se that they are ter­ri­fied of losing this rela­ti­onship and so they choo­se to stay in the same vicious cycle of sett­ling for less and suf­fe­ring becau­se of it.

E‑Mail