Heute wurde die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis 2022 bekanntgegeben und unter den 46 ausgewählten Titeln befinden sich auch zwei DFFB Produktionen:
Der Abschlussfilm WAS SEHEN WIR, WENN WIR ZUM HIMMEL SCHAUEN? (R/B: Alexandre Koberidze, K: Faraz Fesharaki, P: Mariam Shatberashvili), der in Koproduktion mit New Matter Films, Sakdoc Film und dem rbb entstanden ist und im Wettbewerb der 71. Berlinale seine Weltpremiere feiern durfte, ist in der Kategorie Spielfilm vornominiert.
Gleiches gilt für NICO (R/B: Eline Gehring, K/B: Francy Fabritz, P/B: Sara Fazilat) – eine Koproduktion mit Third Culture Kids, die u.a. beim 42. Max Ophüls Preis und beim First Steps Award 2021 mit Preisen ausgezeichnet wurde.
Zudem sind zahlreiche Alumni der DFFB als Mitwirkende an den Spielfilmen, die es in die Vorauswahl der Deutschen Filmakademie geschafft haben, vertreten:
- TOUBAB von Florian Dietrich mit Max Preiss (Kamera) und Louise von Johnston (Produktion)
- BLUTSAUGER von Julian Radlmaier mit Markus Koob (Kamera) und Kirill Krasovski (Produktion)
- LE PRINCE von Lisa Bierwirth mit Jenny Lou Ziegel (Kamera) und Jonas Dornbach (Produktion)
- A E I O U – DAS SCHNELLE ALPHABET DER LIEBE von Nicolette Krebitz mit Reinhold Vorschneider (Kamera) und Jonas Dornbach (Produktion)
- GLÜCK/BLISS von Henrika Kull mit Martin Heisler (Produktion)
- NÖ von Dietrich Brüggemann mit Gabriele Simon und Martin Heisler (Produktion)
- LIEBER THOMAS von Andreas Kleinert mit Thomas Wendrich (Drehbuch)
- DER MENSCHLICHE FAKTOR von Ronny Trocker mit Susanne Mann und Paul Zischler (Produktion)
- NIEMAND IST BEI DEN KÄLBERN von Sabrina Sarabi mit Jonas Weydemann (Produktion)
- SPENCER von Pablo Larraín mit Jonas Dornbach (Produktion)
In der Kategorie Dokumentarfilm ist Alumna Heidi Specogna für ihren Film STAND UP MY BEAUTY, u.a. produziert von Heino Deckert, vornominiert. Über eine Nachbenennung für die Kategorie Kamera/Bildgestaltung darf sich Alumnus Julian Landweer für den Film ÈGALITÈ von Khida Khodr Ramadan freuen.
Am 12. Mai werden die finalen Nominierungen bekannt gegeben und am 24. Juni wird der 72. Deutsche Filmpreis in Berlin verliehen. Wir drücken unseren Studierenden und Absolvent:innen alle Daumen!