Kategorie: Journal

Seri­al Eyes star­tet in die 12. Run­de

In die­ser Woche ist das 9‑monatige Pro­gramm in die 12. Run­de gestar­tet und wir hei­ßen den neu­en Jahr­gang herz­lich will­kom­men.

Wir sind gespannt auf die krea­ti­ve und inspi­rie­ren­de Rei­se, die vor den dies­jäh­ri­gen Teilnehmer:innen liegt. Die­ses Jahr ver­spricht ein span­nen­des Aben­teu­er zu wer­den, das von koope­ra­ti­ver Zusam­men­ar­beit und fri­schen Ideen geprägt ist. Beson­ders stolz sind wir dar­auf, erneut Autor:innen aus ver­schie­de­nen Län­dern wie Por­tu­gal, Grie­chen­land, Frank­reich, den USA, Ungarn, Deutsch­land, Indi­en, Bra­si­li­en und Rumä­ni­en gewon­nen zu haben. Ihre viel­fäl­ti­gen Erfah­run­gen und Per­spek­ti­ven wer­den Seri­al Eyes wei­ter berei­chern und zum Wachs­tum des Pro­gramms bei­tra­gen.

Auf ein inspi­rie­ren­des Jahr!

Aus­schrei­bung: Dozent*innen für Work­shop zu Diver­si­täts­ori­en­tier­ter Leh­re

Die sechs gro­ßen deut­schen Film­hoch­schu­len (Deut­sche Film- und Fern­seh­aka­de­mie Ber­lin (DFFB), Film­uni­ver­si­tät Babels­berg KONRAD WOLF, Hoch­schu­le für Fern­se­hen und Film Mün­chen (HFF), Inter­na­tio­na­le Film­schu­le Köln (ifs), Kunst­hoch­schu­le für Medi­en Köln (KHM) und Film­aka­de­mie Baden-Würt­tem­berg) haben Anfang 2018 ein gemein­sa­mes Posi­ti­ons­pa­pier mit kon­kre­ten Selbst­ver­pflich­tun­gen unter dem Titel „Gemein­sam für Gen­der­ge­rech­tig­keit“ erar­bei­tet. Mit der Umset­zung des Posi­ti­ons­pa­piers ver­fol­gen die Film­hoch­schu­len als lang­fris­ti­ge Zie­le die Stär­kung der Kom­pe­ten­zen der nächs­ten Gene­ra­ti­on von Film­schaf­fen­den in Deutsch­land für ein viel­fäl­ti­ge­res und inklu­si­ve­res Geschich­ten­er­zäh­len. Die Hoch­schu­len haben 2023 die Selbst­ver­pflich­tung um die Diver­si­täts­di­men­sio­nen aus dem AGG sowie die Dimen­si­on ‘sozia­le Her­kunft’ erwei­tert.

Ein gemein­sa­mes Ziel der Film­hoch­schu­len und Teil der Selbst­ver­pflich­tung ist es, die Diver­si­täts­kom­pe­tenz von Leh­ren­den zu stär­ken. Zu die­sem Zweck sol­len im Zeit­raum Okto­ber 2024 bis Juli 2025 Work­shops für die Leh­ren­den an den Film­hoch­schu­len ange­bo­ten wer­den.

Dazu suchen wir Dozent*innen zur Durch­füh­rung eines Work­shops zu „Diver­si­täts­ori­en­tier­ter Leh­re“.

Hier gibt es Details zum Auf­trag:

Gern wei­ter­sa­gen!

IMMERHIN: DIE KUNST, DIE KUNST kommt ins Kino

IMMERHIN: DIE KUNST, DIE KUNST (R/​B/​P: Anto­nia Walt­her, K: Anselm Bel­ser) kommt ins Kino!

Es wird lus­tig, ori­gi­nell, wun­der­bar und ein Aus­nah­me­zu­stand auf der Lein­wand! Der soge­nann­te Back­stage-Film zeigt auf meh­re­ren Ebe­nen wie Kunst und Fil­me ent­ste­hen, was hin­ter den Kulis­sen pas­siert und was vie­le für selbst­ver­ständ­lich erach­ten. Dabei folgt der Film der Thea­ter­grup­pe des renom­mier­ten Regis­seurs Stan, die ein Stück über die kri­ti­schen Sei­ten der Phar­ma­in­dus­trie auf die Bei­ne stel­len will. Dabei unter­schätzt Stan die Macht der Psy­cho­the­ra­peu­tin Dr. Franz, die er für sei­ne Schauspieler:innen enga­giert hat. Durch ihre Mani­pu­la­ti­on mischt sie sich in den Insze­nie­rungs­pro­zess ein bis nie­mand mehr weiß, wer wirk­lich insze­niert …

Hier fin­det ihr die Vor­führ­ter­mi­ne in den Ber­li­ner Kinos:

KINO CENTRAL

  • Mi, 17. Juli, 19:00 PREVIEW mit anschlie­ßen­dem Film­ge­spräch

KINO BABYLON BERLIN

  • Fr, 19. Juli, 20:00 mit anschlie­ßen­dem Film­ge­spräch
  • Sa,. 20. Juli, 19:30 mit anschlie­ßen­dem Film­ge­spräch
  • So, 21. Juli, 18:00
  • Mi, 24. Juli, 19:30

KINO LICHTBLICK

  • Sa, 20. Juli, 18:30
  • So, 21. Juli, 19:00 mit anschlie­ßen­dem Film­ge­spräch
  • Mo, 22. Juli, 17:30
  • Di, 23. Juli, 18:00
  • Mi, 24. Juli, 19:00
  • So, 28. Juli, 18:15
  • Di, 30.Juli, 18:30
  • Mi, 31. Juli, 22:15

Wir sehen uns im Kino!

Zwei DFFB Pro­duk­tio­nen beim 77. Locar­no Film Fes­ti­val

Ein Grund zum Fei­ern: Zwei der Kurz­fil­me, die beim 77. Locar­no Film Fes­ti­val ihre Welt­pre­mie­re fei­ern und auf den begehr­ten Gol­de­nen Leo­par­den hof­fen, stam­men aus der DFFB: ICEBERGS von Car­los Perei­ra sowie MOTHER IS A NATURAL SINNER von Boris Hadži­ja und Hoda Tahe­ri. Es ist groß­ar­tig, mit zwei so muti­gen und visio­nä­ren Kurz­fil­men in Locar­no ver­tre­ten zu sein!

Herz­li­chen Glück­wunsch auch an unse­re zahl­rei­chen Alum­nae und Alum­ni, die vor der wun­der­ba­ren Kulis­se der Piaz­za Gran­de eben­falls ihre Fil­me dem Publi­kum prä­sen­tie­ren wer­den.

Hier gibt es die Pres­se­mel­dung mit allen Infor­ma­tio­nen: https://​lmy​.de/​I​f​TeR

Wir freu­en uns auf eine span­nen­de Fes­ti­val­zeit in Locar­no!

Wolf Ples­mann ab dem 1. Juli 2024 neu­er Direk­tor der DFFB

Nun ist es offi­zi­ell: Wolf Ples­mann ist der neue Direk­tor der DFFB. Er hat­te die­se Posi­ti­on bereits seit Sep­tem­ber 2023 inte­rims­wei­se inne und wird die Lei­tung für eine Amts­zeit von drei Jah­ren über­neh­men, in der die DFFB an einen neu­en Stand­ort zie­hen wird.

Wolf Ples­mann: „Ich freue mich sehr auf die Auf­ga­be als Direk­tor der DFFB und über das Ver­trau­en der Aka­de­mie. Auf­bau­end auf mei­nen bis­he­ri­gen Erfah­run­gen und der kon­struk­ti­ven Arbeit in den ver­gan­ge­nen Mona­ten bin ich davon über­zeugt, dass wir in den nächs­ten Jah­ren wert­vol­le Impul­se für die wei­te­re Ent­wick­lung der Aka­de­mie set­zen kön­nen. Für mich ganz per­sön­lich ist es auch eine wun­der­ba­re und span­nen­de Gele­gen­heit, in einem Zen­trum des künst­le­ri­schen Schaf­fens gemein­sam mit Stu­die­ren­den, Dozie­ren­den und dem Team die Zukunft des Films mit­zu­ge­stal­ten.“

Zur Pres­se­mel­dung: https://​lnkd​.in/​d​m​f​A​_​Zzg

DFFB con­nect: 11 span­nen­de Stof­fe in Ent­wick­lung

In der Welt des Films ist jeder Moment ein Aben­teu­er, jeder Gedan­ke ein Poten­ti­al und jeder Mensch eine Quel­le der Inspi­ra­ti­on. Umso mehr freu­en wir uns über das posi­ti­ve Feed­back zu unse­rem Pitch For­mat DFFB con­nect, das sich als Ort für krea­ti­ven Aus­tausch eta­bliert hat, an dem fil­mi­sche Visio­nen Gestalt anneh­men.

Im April haben unse­re Stu­die­ren­den elf außer­ge­wöhn­li­che Pro­jek­te prä­sen­tiert: von packen­den Dra­men über fes­seln­de Sci­ence-Fic­tion bis hin zu gen­re­über­grei­fen­den For­ma­ten war für alle etwas dabei. Die Pro­jek­te stel­len nicht nur die Viel­falt und den Ideen­reich­tum der Stu­die­ren­den unter Beweis; sie geben auch die Mög­lich­keit, die indi­vi­du­el­len künst­le­ri­schen Hand­schrif­ten der jun­gen Film­schaf­fen­den unse­rer Aka­de­mie ken­nen­zu­ler­nen.

Wir dan­ken allen Gäs­ten für den ereig­nis­rei­chen Tag vol­ler span­nen­der Begeg­nun­gen und Per­spek­ti­ven!

Gern möch­ten wir auch ande­ren Per­so­nen aus der Film­bran­che, die nicht an der Ver­an­stal­tung teil­neh­men konn­ten, die Mög­lich­keit geben, die Geschich­te und die talen­tier­ten Köp­fen, die sie zum Leben erwe­cken, ken­nen­zu­ler­nen. Bei Inter­es­se an unse­rem Book­let, wen­den Sie sich gern an uns!

Kon­takt: events@​dffb.​de

DFFB mit 6 Fil­men beim beim 20. ach­tung ber­lin Film­fes­ti­val

Das Film­fes­ti­val für neu­es deut­sches Kino lädt bereits zum 20. Mal dazu ein, die pul­sie­ren­de Viel­falt jun­ger deut­scher Erzäh­lun­gen aus Ber­lin und Bran­den­burg auf der gro­ßen Lein­wand zu erle­ben! Das ach­tung ber­lin Film­fes­ti­val läuft vom 10. bis 17. April 2024 und prä­sen­tiert auch in die­sem Jahr eini­ge unse­rer Fil­me:

Im Spiel­film­wett­be­werb gehen zwei DFFB Pro­duk­tio­nen ins Ren­nen: ARTHUR & DIANA (R/​B: Sara Sum­ma, K: Faraz Fesha­ra­ki, P: Ceci­lia Traut­vet­ter & Lisa Roling) sowie WO KEINE GÖTTER SIND, WALTEN GESPENSTER (R/​B: Bas­ti­an Gascho, K: Anselm Bel­ser, P: Bas­ti­an Gascho & Noël Seiß & Mari­am Shat­berash­vi­li).

Im Wett­be­werb Mit­tel­lan­ger Film hofft AB INS KALTE WASSER (R: Las­se Hold­hus, B: Las­se Hold­hus & Amé­lie Czer­wen­ka, K: Lukas Eylandt, P: Lisa Roling) auf eine Aus­zeich­nung.

Unse­re Fil­me ASCHE (R: Ding­Ding Jiang, B: Micha­el And­res, K: Con­stan­tin Cam­pean, P: Sara Fazi­lat) und SLIMANE (R/​B: Car­los Perei­ra, K: Karim Marold, P: Car­lot­ta Cor­nehl & Cla­ra Puhl­mann, M: Vanes­sa Hee­ger, SD: Celi­ne Jün­ger) sind im Kurz­film­wett­be­werb ver­tre­ten.

Auch in der Sek­ti­on Ber­lin Spot­light ist mit KRZYK (R: Ewa Wikiel, B: Hali­na Ras­ins­ka & Ewa Wikiel, K: Kon­stan­tin Min­nich, P: Ibra­him-Utku Erdo­gan) eine DFFB Pro­duk­ti­on zu sehen.

Alle Infor­ma­tio­nen zu den Fil­men, den Vor­führ­zei­ten und dem Ticket­ver­kauf fin­det ihr hier.

Wir wün­schen ein tol­les Fes­ti­val, vol­le Vor­stel­lun­gen und 7 Tage puren Film­ge­nuss!

Aus­stel­lung: Das ers­te Jahr. Auf­bruch an der DFFB 1966/​​67.

Das ers­te Jahr.

Auf­bruch an der DFFB 1966/​67

12. April – 11. August 2024
Muse­um Char­lot­ten­burg-Wil­mers­dorf in der Vil­la Oppen­heim

Wie lernt man Film? Wie lehrt man Film? Wie bewer­tet man Talent?

Das sind nur drei zen­tra­le Fra­gen, die sich die Direktor:innen, Dozie­ren­den und Stu­die­ren­den der Deut­schen Film- und Fern­seh­aka­de­mie Ber­lin (DFFB) stel­len, als die­se 1966 gegrün­det wird und in das Deutsch­land­haus am Theo­dor-Heuss-Platz zieht. In einer Zeit der Kino­kri­se und des expan­die­ren­den öffent­lich-recht­li­chen Fern­se­hens setzt die Medi­en­land­schaft gro­ße Hoff­nun­gen in die ers­te west­deut­sche Film­hoch­schu­le. 35 Stu­die­ren­de wer­den zum ers­ten Jahr­gang zuge­las­sen. Vie­le von ihnen began­nen Lauf­bah­nen, mit denen sie spä­ter ver­schie­dens­te fil­mi­sche Gat­tun­gen prä­gen wer­den, dar­un­ter Hel­ke San­der, Harun Faro­cki, Hart­mut Bitom­sky oder Wolf­gang Peter­sen.

Das ers­te Jahr. Auf­bruch an der DFFB 1966/​67. nimmt die­sen Moment der künst­le­ri­schen Expe­ri­men­te vor einer gesell­schaft­li­chen Zäsur in den Blick: Unter­schied­lichs­te Fil­me ent­ste­hen im ers­ten Jahr, West­ber­lin wird dabei vom Stand­ort zum Sujet. Kol­la­bo­ra­ti­ves Arbei­ten und Impro­vi­sa­ti­on sind unab­ding­bar an der zunächst nur unzu­rei­chend aus­ge­stat­te­ten Aka­de­mie; Kon­flik­te kün­di­gen sich an. Der 2. Juni 1967 und die Poli­ti­sie­rung der Stu­die­ren­den­be­we­gung mar­kie­ren schließ­lich den his­to­ri­schen Wen­de­punkt, der „Das ers­te Jahr“ been­det.

In Koope­ra­ti­on mit der Deut­schen Kine­ma­thek – Muse­um für Film und Fern­se­hen öff­net die Aus­stel­lung das Archiv der DFFB und zeigt eine Aus­wahl der Fil­me des ers­ten Stu­di­en­jah­res in ihrem Ent­ste­hungs­kon­text.

Eli­sa­beth Köl­ler gewinnt für MODDERGAT den Eis­vo­gel Nach­wuchs­preis 2024

Am Eröff­nungs­tag der 74. Ber­li­na­le fand die Ver­lei­hung des Eis­vo­gel-Prei­ses für nach­hal­ti­ge Film­pro­duk­tio­nen statt. Der Preis rückt inno­va­ti­ve Pro­duk­tio­nen für TV und Kino ins Ram­pen­licht, die bei Pla­nung und Umset­zung in beson­de­rer Wei­se Ener­gie und Res­sour­cen spa­ren und auf neue nach­hal­ti­ge Pro­duk­ti­ons­prak­ti­ken set­zen.

Wir gra­tu­lie­ren Pro­du­zen­tin Eli­sa­beth Köl­ler und dem gesam­ten Team von MODDERGAT (R/​B: Job Anto­ni, K: Felix Schus­ter) zum Gewinn des Eis­vo­gel Prei­ses 2024 in der Kate­go­rie Nach­wuchs­film für inno­va­ti­ve Maß­nah­men, die die Umwelt­be­las­tun­gen wäh­rend der Dreh­ar­bei­ten nach­weis­lich ver­min­dert haben.

Für die Nach­wuchs­pro­du­zen­tin war die Beach­tung von umwelt­re­le­van­ten Zie­len hier ganz früh­zei­tig inte­gra­ler Bestand­teil der Pla­nun­gen. So konn­te z.B. durch die bewuss­te Inte­gra­ti­on der Eigen­hei­ten der bestehen­den Dreh­or­te in das krea­ti­ve Kon­zept der Res­sour­cen­auf­wand für Kulis­sen­bau und Deko­ra­ti­on deut­lich redu­ziert wer­den. Die Umset­zung die­ser und vie­ler wei­ter Maß­nah­men im gemein­schaft­li­chen Enga­ge­ment aller Betei­lig­ten ist stim­mig und sym­pa­thisch. Das Bekennt­nis im Abspann lenkt den Blick dar­auf, dass Ehr­lich­keit und Trans­pa­renz und nicht nur Per­fek­ti­on wesent­li­che Leit­li­ni­en eines grü­nen Pro­du­zie­rens aber auch unse­res Han­delns all­ge­mein sein soll­ten.

Den Nach­wuchs­preis über­gab Fritz Brick­wed­de, Vor­sit­zen­der des Stif­tungs­ra­tes der Heinz Siel­mann Stif­tung. Die dies­jäh­ri­gen Gewinner:innen über­zeug­ten mit emis­si­ons­ar­men Tech­ni­ken zur Strom­ver­sor­gung und beim Trans­port; er lob­te beson­ders die deut­li­che Redu­zie­rung von Res­sour­cen­auf­wand für Kulis­sen­bau und Deko­ra­ti­on am Set.

Bun­des­mi­nis­te­rin Stef­fi Lem­ke: „Fan­tas­ti­sche Kulis­sen, auf­wän­di­ge Stunts oder gra­fi­sche Höchst­leis­tun­gen am Com­pu­ter – Kino­fil­me, die begeis­tern, sind oft auf­wän­dig pro­du­ziert, und ihre Pro­duk­ti­on ver­braucht lei­der viel Mate­ri­al und Ener­gie. Dass Fil­me zugleich groß­ar­tig unter­hal­ten und die Umwelt schüt­zen kön­nen zei­gen die dies­jäh­ri­gen Eis­vo­gel-Preis­trä­ger auf ein­drucks­vol­le Wei­se.“

Kul­tur­staats­mi­nis­te­rin Clau­dia Roth: „Ange­sichts der enor­men Her­aus­for­de­run­gen der Kli­ma­kri­se, gehört die Zukunft ganz klar dem Kli­ma­schutz, sie gehört res­sour­cen­scho­nen­den Pro­duk­tio­nen, kli­ma­freund­li­chen Betrie­ben und einer nach­hal­ti­gen Lebens­wei­se. Wir brau­chen Vor­bil­der, Ideen­reich­tum und Kul­tur­schaf­fen­de, die mit Krea­ti­vi­tät über das unbe­dingt Erfor­der­li­che hin­aus­ge­hen und eine Inspi­ra­ti­on für ande­re wer­den.“

Die Preis­ver­lei­hung für die Wett­be­werbs­pe­ri­ode 2023/​24 fand am 15. Febru­ar 2024 im Innen­hof des Bun­des­um­welt­mi­nis­te­ri­ums in Ber­lin und im Bei­sein der Bun­des­mi­nis­te­rin für Umwelt und Ver­brau­cher­schutz, Stef­fi Lem­ke sowie der Staats­mi­nis­te­rin für Kul­tur und Medi­en, Clau­dia Roth statt. Im Rah­men der Ver­an­stal­tung wur­den der inter­es­sier­ten Fach­öf­fent­lich­keit die nomi­nier­ten Pro­duk­tio­nen vor­ge­stellt und der „Eis­vo­gel – Preis für nach­hal­ti­ge Film­pro­duk­tio­nen“ an die sieg­rei­chen Pro­duk­tio­nen über­ge­ben.