Neuer Standort für die DFFB

Vom Potsdamer Platz ans schöne Friedrich-Krause-Ufer in Moabit: Im Februar 2025 verabschiedet sich die DFFB von den momentanen Räumlichkeiten und zieht um in einen lebendigen, kreativen Film-Campus im Moabiter Kiez.

„Mit dem Umzug wird ein neues Kapitel in der Geschichte der DFFB aufgeschlagen“, so Catherine Ann Berger, Direktorin der DFFB.

Der neue Standort wird viel Platz und modernste technische Möglichkeiten für das Filmemachen bieten, z.B. neue Studios, hochwertig ausgestattete Postproduktionsräume und zwei Kinosäle. Damit werden für künftige Studierenden-Generationen die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung geschaffen.

„Die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin ist ein etablierter Leuchtturm der Medienmetropole Berlin […] Wir werden den Umzug nutzen, um die DFFB den Erfordernissen der Film- und Fernsehbranche im 21. Jahrhundert anzupassen.“ – Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin

Wir schauen voller Freude und Enthusiasmus auf unsere Zukunft in Moabit!

 

Weitere Informationen finden sich in der Pressemeldung der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin.

Zwei DFFB Filme jetzt im Kino!

Wir freuen uns, dass zwei DFFB Filme nach erfolgreichen internationalen Festivalreisen nun (und immer noch) in den deutschen Kinos zu sehen sind:

ALLE WOLLEN GELIEBT WERDEN (R: Katharina Woll, P: Markus Kaatsch & Nina Poschinksy & Michael Grudsky) startet ab dem 8. März in den Kinos. Der humorvolle Film begleitet die Therapeutin Ina an einem vollgepackten Tag, die gleichzeitg versucht eine gute Mutter, Tochter und Partnerin zu sein und dabei ihre Bedürfnisse hinten anstellt.

Der Abschlussfilm wurde von Zeitgeist Filmproduktion, Katharina Woll und dem ZDF – Das kleine Fernsehspiel koproduziert und wird vom Camino Filmverleih in die deutschen Kinos gebracht. Alle weiteren Informationen zum Film, wie auch die Daten der Kinotour, findet ihr hier.

Clara (39) hat es geschafft: den sozialen Aufstieg von ihrem Dorf in der ostdeutschen Provinz in die intellektuelle Elite Berlins. Doch zurück in ihrer Heimat fühlt sie sich fremd in ihrer eigenen Familie und realisiert den Preis ihrer Entscheidungen. Ein Film über eine Frau verstrickt in Widersprüche in ihrem Streben nach Unabhängigkeit.

Seit 25 Wochen ist nun ALLE REDEN ÜBERS WETTER (K: Ben Bernhard, P: Luise Hauschild & Annika Pinske) in den deutschen Kinos zu sehen und konnte bislang knapp 27.000 Besucher begeistern. Der Abschlussfilm entstand in Koproduktion mit New Matter Films, pennybooth productions und dem Rundfunk Berlin-Brandenburg und wurde vom Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert.

Wir wünschen viel Spaß im Kino eures Vertrauens!

Bester Spielfilm, Bestes Drehbuch und Beste Bildgestaltung beim Preis der deutschen Filmkritik

Es ist wieder soweit: Einmal im Jahr wird der Preis der deutschen Filmkritik – Deutschlands einziger Filmpreis, der ausschließlich von Kritikern vergeben wird – verliehen. Bei der diesjährigen Preisverleihung konnten sich Studierende und Alumni der DFFB über drei Auszeichnungen freuen:

Die Auszeichnung „Bester Spielfilm“ erhielt WAS SEHEN WIR, WENN WIR ZUM HIMMEL SCHAUEN? von Alexandre Koberidze (K: Faraz Fesharaki, P: Mariam Shatberashvili/NewMatterFilms).

Das Team von ALLE REDEN ÜBERS WETTER (K: Ben Bernhard, P: Luise Hauschild) durfte sich mit Annika Pinske (R, B, P) über den Titel „Bestes Drehbuch“ freuen.

GRAND JETÉ von Dozentin Isabelle Stever wurde für die „Beste Kamera“ ausgezeichnet, die unser Student Constantin Campean geführt hat.

Wir gratulieren den Filmteams ganz herzlich zu ihrem Erfolg!

Die DFFB bei der 73. Berlinale

Die 73. Internationalen Filmfestspielen Berlin haben begonnen und verwandeln Berlin vom 16. bis 26. Februar 2023 wird wieder zur glamourösen Filmhauptstadt. Über 400 Filme aller Längen, Genres und Formate laufen hier in 13 Sektionen. Für die DFFB feiert in diesem Jahr ein Abschlussfilm in der Perspektive Deutsches Kino seine Weltpremiere, während drei Alumni und ein ehemaliger Dozent der DFFB im Wettbewerb um die beliebten Bären antreten. Auch in den Sektionen Berlinale Shorts, Panorama, Perspektive Deutsches Kino und im Berlinale Special sind Angehörige der Akademie vertreten. Eigene Veranstaltungen, Jury-Mandate und Beteiligungen am EFM und dem Coproduction Market vervollständigen die Präsenz der Akademie auf der 73. Berlinale.

 

Abschlussfilm der DFFB

GERANIEN
Perspektive Deutsches Kino
R: Tanja Egen, B: Esther Preußler, K: Claudia Schröder, P: Tanja Egen & Annika Pacyna

Mit dem DFFB Abschlussfilm GERANIEN erwartet euch ein emotionaler und liebevoll erzählter Heimatfilm, der in Koproduktion mit dem ZDF – Das kleine Fernsehspiel entstanden ist. Mit den Vorführungen in der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ hat der Film außerdem die Chance auf Gewinne im Gesamtwert von mehr als 10.000 €.

 

Filme mit DFFB Beteiligung

IRGENDWANN WERDEN WIR UNS ALLES ERZÄHLEN
Wettbewerb
R: Emily Atef, K: Armin Dierolf

MUSIC
Wettbewerb
R: Angela Schanelec, P: Kirill Krasovski

ROTER HIMMEL
Wettbewerb
R: Christian Petzold

BIS ANS ENDE DER NACHT
Wettbewerb
R: Christoph Hochhäusler, B: Florian Plumeyer, K: Reinhold Vorschneider

DER VERMESSENE MENSCH
Berlinale Special
R: Lars Kraume

MWANAMKE MAKUENI
Berlinale Shorts
R: Daria Belova, P: Kirill Krasovski

DRIFTER
Panorama
B: River Matzke, K: Eli Börnicke, M: Elena Weihe

ASH WEDNESDAY
Perspektive Deutsches Kino
M: Anton Buzal

WANN WIRD ES ENDLICH WIEDER SO, WIE ES NOCH NIE WAR
Generation 14plus
PA: Anna Werner

Angehörige der DFFB in Berlinale Jurys

  • in der Jury des Wettbewerbs: Dozentin Valeska Grisebach
  • in der Jury des First Feature Awards: Alumnus Cyril Schäublin
  • in der Jury von Generation 14plus: Student Fion Mutert
  • in der Jury von Berlinale Shorts: Alumna und Dozentin Isabelle Stever

 

Filmnetzwerk Berlinale Stammtisch

20.02.2023, 20:00 Uhr im IL KINO
Um Anmeldung via wird gebeten.

 

Projekte im Co-Production Market

I’LL BE GONE IN JUNE
Regie: Katharina Rivilis, Road Movies, Deutschland

 

European Film Market

Showcase “Up Next: Germany”
am 20.02.23, 12:00 Uhr, Documantation Center
mit Clara Zoë My-Linh von Arnim

EFM Screenings im DFFB Kino:

  • ON MOTHERS AND DAUGHTERS
    Mi, 22.02., 09:00 Uhr
    Mi, 22.02., 12:10 Uhr
  • TALK TO ME
    Mi, 22.02., 10:40 Uhr
    Mi, 22.02., 13:45 Uhr

 

Mit Vorfreude blicken wir auf 10 Tage voller Filme, Premieren und Emotionen!

DFFB-Filme online streamen!

Immer mal wieder schaffen es Filme unserer Studierenden auf verschiedene Streaming-Portale. Diese möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten. Folgend findet ihr eine Auswahl an beeindruckenden, emotionalen und spannenden Kurz- und Langfilmen, die momentan im digitalen Orbit zu sehen sind. Viel Spaß beim Streaming-Marathon!

HAGAZUSSA (R: Lukas Feigelfeld, K: Mariel Baqueiro, P: Simon Lubinski) erzählt die Geschichte einer Ziegenhirtin im Alpenraum des 15. Jahrhunderts, die nach dem traumatisierenden Tod ihrer Mutter von einer dunklen Präsenz aus den alten Wäldern heimgesucht wird. Als im psychotischem Wahn langsam die Grenzen von Realität und Alptraum verschwimmen, wird sie allmählich mit dem Bösem in ihr selbst konfrontiert. Der Film ist auf Netflix & Amazon Prime Video verfügbar.

TOUBAB (R: Florian Dietrich, K: Max Preiss) ist ein Film über Babtou, der von der Abschiebung bedroht ist und deshalb seinen besten Freund Dennis heiratet. Das Thema „Männerfreundschaft“, das normalerweise unterschwellig auftaucht, steht hier im Mittelpunkt: heterosexuelle Liebe zwischen zwei Männern, die lernen, ihre Gefühle auszudrücken. Zu sehen ist der Film auf Netflix.

In DAS MELANCHOLISCHE MÄDCHEN (R: Susanne Heinrich, K: Agnesh Pakozdi, P: Jana Kreissl) streift die Protagonistin durch die Großstadt. Unterwegs begegnet sie jungen Müttern, die ihre Mutterschaft als religiöses Erweckungserlebnis feiern, findet Unterschlupf bei einem abstinenten Existentialisten, für den Sex „auch nur noch ein Markt“ ist, und wartet in einer Drag Bar „auf das Ende des Kapitalismus“. Ihr Versuch, ein Buch zu schreiben, scheitert am ersten Satz des zweiten Kapitels, und sie findet keinen Platz zwischen Kunstgalerien, Yoga-Studios und den Betten fremder Männer. Statt sich zu bemühen, hineinzupassen, fängt das Mädchen an, ihre Depression als Politikum zu betrachten. Verfolge die ganze Geschichte des melancholischen Mädchens auf mubi.

Im Drama 1986 (R: Lothar Herzog, K: Philipp Baben von der Erde, P: Romana Janik) übernimmt eine junge Frau notgedrungen die kriminellen Geschäfte ihres Vaters, muss dafür aber immer wieder ins abgesperrte Tschernobyl fahren. Dort ist sie fasziniert von der trügerischen Schönheit der Zone – doch schon bald scheint ihr Leben kontaminiert von einer zerstörerischen Kraft … 1986 ist auf Amazon Prime Video verfügbar.

In FAUST 1 SUPERSTAR (R/P: Mingus Ballhaus, K/P: Jide Tom Akinleminu) wettet der Teufel mit Gott, den Kreuzberger Kellermusiker Faust vom rechten Weg abzubringen. Faust schreibt einen Hit und verliebt sich in das tugendhafte Gretchen. Das Unglück nimmt seinen Lauf. Auf Sooner ist dieser tolle Film zu sehen.

 

Die Auswahl wird kontinuierlich erweitert. 

INTO THE WILD geht in die nächste Runde!

Was den meisten Heldenreisen fehlt, ist die Heldin.

Das Mentoring-Programm INTO THE WILD hat wieder seine Postfächer für Bewerbungen junger Filmemacherinnen aller Filmhochschulen in Deutschland geöffnet.

 

Was ist INTO THE WILD?
INTO THE WILD ist ein einjähriges Mentoring-Programm für junge Filmemacherinnen aller Filmhochschulen in Deutschland, initiiert von der Regisseurin Isabell Šuba. Ziel ist es, die Filmemacherinnen schon in der Endphase des Studiums beziehungsweise kurz nach dem Studium mit zukünftigen Arbeitskolleginnen aus dem Filmbusiness zu vernetzen.

Warum gibt es INTO THE WILD?
Noch immer kämpfen wir mit der Tatsache, dass an Filmhochschulen zwar ein Gleichgewicht an männlichen und weiblichen Filmstudierenden herrscht, die männlichen Kollegen jedoch einfacher und schneller den Berufseinstieg schaffen und sich noch immer circa 85% der Projekte sichern. Dieser Zahl wollen wir entgegenwirken.

Was bietet INTO THE WILD?
Das Programm besteht aus einer 10-tägigen Stoffanalyse mit dramaturgischer Beratung sowie drei intensiven Wochenend-Workshops, die von professionellen und erfolgreichen Filmemacherinnen angeleitet werden und schließt mit dem „Pitching Salon“ auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken ab. Zusätzlich bekommt jede Teilnehmerin ihre persönliche Mentorin zugewiesen, die ihr ein Jahr lang mit Rat und Tat zur Seite steht.

Was will INTO THE WILD?
FLINTAs im Filmgeschäft formieren sich zu einem starken Netzwerk, um das System zu ändern. Wenn mehr Geschichten von facettenreichen Frauen erzählt werden, wird auch das Frauenbild verändert werden, denn Stereotypen werden durch die Medien transportiert. Das Ziel ist glasklar: INTO THE WILD will nichts weniger, als die deutsche Filmindustrie zu revolutionieren!

Das Programm wird von 6 Filmhochschulen sowie zahlreichen Partnerinstitutionen gefördert.

 

Interesse geweckt? Hier geht es zur Bewerbung. Deadline ist der 20. Februar 2023.

 

 

Sechs DFFB Filme im Wettbewerb des 44. Max Ophüls Preis

Wir freuen uns, dass die DFFB mit sechs fantastischen Produktionen beim 44.  Max Ophüls Preis vertreten sein wird. Das Filmfestival findet vom 23. bis 29. Januar 2023 in Saarbrücken statt.

Im Spielfilmwettbewerb wird SPRICH MIT MIR (R: Janin Halisch, B: Hannah Sioda, K: Antonia Lange, P: Clara Gerst) – eine Koproduktion mit RBB, Achtung Panda! und Softspot – zu sehen sein, in der sich ein spontaner Mutter-Tochter Trip nach einer Trennung als Reise in die Vergangenheit entpuppt.

Zwei Filme hoffen auf eine Auszeichnung im Kurzfilmwettbewerb: MIRAGE (R/B: Selma Salem, K: Esra Tanriverdi, P: Maximilian Feldkamp) erzählt von einem Schwimmbadausflug und der schockierenden Verwechslung der vermeintlich atemlos treibenden Mutter der Protagonistin. VIC (R/B/P: Luis Schubert, K: Felix Schuster; T: Paola Laganá) ist ein Film über die Frage: Wem Glauben wir im Internet? Nach dem erscheinen eines pornografischen Videos einer Influencerin im Netz bricht ein Shitstorm aus, dann postet sie: Deepfake!

Im Wettbewerb Dokumentarfilm freuen wir uns auf Bianca Gleissingers 27 STOREYS (B: Klemens Koscher, K: Ralph Wieser & Judy Tossell & Jens Meurer). Die Koproduktion mit dem ZDF – Kleines Fernsehspiel ist eine Hommage an die Heimat der Filmemacherin – einer architektonischen Utopie für 10.000 Menschen im Privaten, einem ikonischen Monument des sozialen Wohnungsbaus für Österreich.

Im Wettbewerb für Mittellange Filme wird nicht nur A HUNGER ARTIST (R: Oskar Zoche, B: Lukas Wesslowski, K: Karl Neubart, P: Maximilian Feldkamp) über einen Streamer gezeigt, der live fastet, sondern auch MODDERGAT (R: Job Antoni Schellekens, K: Felix Schuster, P: Elisabeth Köller) – eine futuristische Erzählung über eine menschliche Opfergabe, um die Gefahren des Klimawandels abzuwenden.

Hier findet ihr alle Screening-Zeiten der Filme.

Wir sind gespannt auf das wichtigste Nachwuchsfestival und gratulieren allen eingeladenen Filmen sowie ihren Teams sehr herzlich!

Die DFFB auf dem 52. Internationalen Filmfestival Rotterdam

Bereits zum 52. Mal findet in Hollands zweitgrößter Stadt vom 25. Januar bis 05. Februar das Internationale Film Festival Rotterdam (IFFR) statt. Das Festival gehört zu einem der wichtigsten Filmfestivals in Europa. Aus diesem Grund freuen wir uns, dass in diesem Jahr drei Filme von Studierenden der DFFB in Rotterdam zu sehen sein werden.

Die Koproduktion NATUREZA HUMANA (R: Mónica Lima, B: Mónica Lima & Gonçalo Branco, K: Faraz Fesharaki, P: Luise Hauschild) mit NewMatterFilm begleitet das Gefühl von Unsicherheit eines Paars in ihrem Wunsch eine Familie zu gründen.

In ASHES BY NAME IS MAN (R: Ewelina Rosinska, P: Ewelina Rosinska & Roxana Richters) teilt die Regisseurin Aufnahmen aus der Welt ihrer Großeltern, welche mit Aufnahmen aus der Umgebung verweben. Ein Film, der den Blick schärft und voller Kritik und Faszination zugleich steckt.

YUGOTRANSPORT – WIR SITZEN ALLE IM SELBEN BUS (R: Boris Hadžija, B: Esther Preußler & Andreas Kouba & Boris Hadžija, K: Anslem Belser, P: Maximilian Feldkamp) erzählt die Zusammenkunft von Männern aus Ex-Jugoslawiens in einem alten Bus. Sie sind Erntehelfer, aufgebrochen in eine Welt ins verheißungsvolle Land der höheren Löhne und des Wohlstands: Deutschland.

Die Spielzeiten der Filme findet ihr unter den Links der Filme.

Wir freuen uns auf spannende Filmvorführungen in Rotterdam und gratulieren den Filmen ganz herzlich.

Auftakt für den neuen Studiengang

Eine aufregende erste Woche hatten unsere neuen Student:innen der DFFB!

Anfang Oktober durften wir wieder 29 talentierte und inspirierende Menschen an der DFFB willkommen heißen. Startschuss in das erste Semester bildete eine gemeinsame Fahrt in die „Klingemühle“ in Friedland. Eine gute Chance für alle, sich besser kennenzulernen und erste Film-Übungen zu machen.

Mit unserem Herbstfest klang diese lebhafte Woche voller neuer Impressionen aus. Wir freuen uns sehr auf unsere neuen Studierenden und sind neugierig auf die kommenden Jahre mit lebhaften Diskussionen, visionären Filmen und vielen neuen Impulsen.