Autor: Anna Zaluska

Auf­takt für den neu­en Stu­di­en­gang

Eine auf­re­gen­de ers­te Woche hat­ten unse­re neu­en Student:innen der DFFB!

Anfang Okto­ber durf­ten wir wie­der 29 talen­tier­te und inspi­rie­ren­de Men­schen an der DFFB will­kom­men hei­ßen. Start­schuss in das ers­te Semes­ter bil­de­te eine gemein­sa­me Fahrt in die „Klin­ge­müh­le“ in Fried­land. Eine gute Chan­ce für alle, sich bes­ser ken­nen­zu­ler­nen und ers­te Film-Übun­gen zu machen.

Mit unse­rem Herbst­fest klang die­se leb­haf­te Woche vol­ler neu­er Impres­sio­nen aus. Wir freu­en uns sehr auf unse­re neu­en Stu­die­ren­den und sind neu­gie­rig auf die kom­men­den Jah­re mit leb­haf­ten Dis­kus­sio­nen, visio­nä­ren Fil­men und vie­len neu­en Impul­sen.

›Frau­en, Leben, Frei­heit‹ Die deut­schen Film­hoch­schu­len soli­da­ri­sie­ren sich mit den fried­li­chen Pro­tes­ten im Iran

»Wir bit­ten Sie, die Rufe der Iraner*innen nach Frei­heit noch lau­ter zu machen. Wer­den Sie zur Stim­me der Men­schen, die mit ihrem Leben für die Frei­heit bezah­len«, for­der­ten ira­ni­sche Film­schaf­fen­de unlängst in einem offe­nen Brief.

Der Tod von Mah­sa Ami­ni in Poli­zei­ge­wahr­sam und die immer mas­si­ve­ren Repres­sio­nen ange­sichts der lan­des­wei­ten Pro­tes­te erschüt­tern auch uns und erfül­len uns mit größ­ter Sor­ge.

Als deut­sche Film­hoch­schu­len haben wir uns gemein­schaft­lich zu Viel­falt und gegen Dis­kri­mi­nie­rung bekannt; dazu, bestehen­de Struk­tu­ren und Ste­reo­ty­pe kon­struk­tiv zu hin­ter­fra­gen und den Umgang mit Macht­miss­brauch und Gen­der­ge­rech­tig­keit zu the­ma­ti­sie­ren. Daher wol­len auch wir mit ver­ein­ter Stim­me unse­re Soli­da­ri­tät mit den Demons­trie­ren­den in aller Deut­lich­keit bekun­den:

Wir sind zutiefst beun­ru­higt über die Situa­ti­on im Iran und vor allem an den ira­ni­schen Hoch­schu­len. Wir ver­ur­tei­len, wie freie Mei­nungs­äu­ße­rung und das Recht auf die freie Ent­fal­tung der Per­sön­lich­keit gewalt­sam unter­drückt wer­den. Wir sehen Euch, Euren muti­gen Wider­stand und die Opfer, die ihr bringt. Ihr seid nicht allein. Wir ste­hen hin­ter euch und eurem Ein­satz für „Frau­en, Leben, Frei­heit“!

NO FEAR Award für Mari­am Shat­berash­vi­li bei den FIRST STEPS Awards 2022

Mari­am Shat­berash­vi­li – Pro­duk­ti­ons­ab­sol­ven­tin der Deut­schen Film- und Fern­seh­aka­de­mie Ber­lin (DFFB) – hat am gest­ri­gen Abend für ihre Arbeit am Abschluss­film WAS SEHEN WIR, WENN WIR ZUM HIMMEL SCHAUEN? den mit 7.000 Euro dotier­ten NO FEAR Award gewon­nen. Der Pro­duk­ti­ons­preis, gestif­tet von Kat­ja Eichin­ger, wird seit 2012 ver­ge­ben und wür­digt jun­ge Produzent:innen, die mit beson­ders star­ker Stim­me und ihrer muti­gen, uner­schro­cke­nen Art Fil­me pro­du­zie­ren und für Stof­fe kämp­fen. Die von Schau­spie­ler Hassan Akkouch mode­rier­te Preis­ver­lei­hung der FIRST STEPS Awards fand mit rund 800 gela­de­nen Bran­chen­gäs­ten im Ber­li­ner Motor­werk statt und wur­de live in der ARD Media­thek über­tra­gen.

Der abend­fül­len­de Spiel­film von Regis­seur Alex­and­re Kobe­r­id­ze fei­er­te sei­ne Welt­pre­mie­re im Wett­be­werb der 71. Ber­li­na­le und gewann dort den FIPRESCI Preis der Film­kri­tik für den „Bes­ten Film im Wett­be­werb“. Dar­auf­hin folg­ten zahl­rei­che Sta­tio­nen bei renom­mier­ten Fes­ti­vals wie dem inter­na­tio­na­len Film­fes­ti­val Kar­l­o­vy Vary und dem New York City Inter­na­tio­nal Film Fes­ti­val.

„Zwei Lie­ben­de, die sich durch einen bösen Zau­ber nicht wie­der­fin­den kön­nen und auf eine lan­ge Suche gehen. Mit dem poe­tisch-moder­nen Mär­chen WAS SEHEN WIR, WENN WIR ZUM HIMMEL SCHAUEN? hat sich Mari­am Shat­berash­vi­li ein eher unge­wöhn­li­ches und her­aus­for­dern­des Pro­jekt für ihren Abschluss aus­ge­sucht. Uner­schro­cken und immer nah am Pro­jekt hat sie am ihr völ­lig unbe­kann­ten Dreh­ort Kutais­si eine nach­hal­ti­ge Infra­struk­tur geschaf­fen, die es dem Team ermög­lich­te, sich auf die krea­ti­ve Umset­zung der fil­mi­schen Idee zu kon­zen­trie­ren. Dabei stell­te sie sich jeden Tag aufs Neue respekt­voll und enga­giert den auf­tre­ten­den kul­tu­rel­len Dif­fe­ren­zen der deutsch-geor­gi­schen Co-Pro­duk­ti­on. Den damit ein­her­ge­hen­den Hür­den begeg­ne­te Mari­am Shat­berash­vi­li mit einer per­fek­ten Mischung aus Bauch­ge­fühl und Ver­hand­lungs­ge­schick an des­sen Ende ein beein­dru­cken­der Film steht, der ohne sie nicht so reich an Fan­ta­sie und Ideen gewe­sen wäre“, so die Jury­be­grün­dung von Ran­da Chahoud, Jonas Dorn­bach, Yoshi Heim­rath, Robert Hof­mann und Lor­na Ishe­ma.

Wir gra­tu­lie­ren sehr herz­lich zu der wohl­ver­dien­ten Aus­zeich­nung!

ALLE REDEN ÜBERS WETTER ab dem 15. Sep­tem­ber in den Kinos

Nach­dem der Abschluss­film von Anni­ka Pins­ke  ALLE REDEN ÜBERS WETTER (K: Ben Bern­hard, P: Lui­se Hau­schild & Anni­ka Pins­ke) 2022 sei­ne Welt­pre­mie­re auf der Ber­li­na­le fei­ern durf­te, freu­en wir uns nun auf sei­nen Start in den deut­schen Kinos.

Das mit New Mat­ter Films, pen­ny­booth pro­duc­tions und dem Rund­funk Ber­lin-Bran­den­burg kopro­du­zier­te Spiel­film­de­büt beein­druckt durch die humor­vol­le und detail­ver­lieb­te Erzäh­lung Cla­ras – Einer ost­deut­schen Bil­dungs­auf­stei­ge­rin ver­strickt zwi­schen All­tag in der Metro­po­le und dem Auf­wach­sen in der Pro­vinz.

Alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen zum Film und den Kino­spiel­zei­ten fin­det ihr hier.

DFFB trau­ert um Wolf­gang Peter­sen

Am 12. August 2022 ist DFFB Alum­nus Wolf­gang Peter­sen im Alter von 81 Jah­ren in Los Ange­les ver­stor­ben.

Der in Emden gebo­re­ne Regis­seur, Dreh­buch­au­tor und Pro­du­zent gehör­te zum ers­ten Jahr­gang der DFFB und war Kom­mi­li­to­ne von u. a. Hart­mut Bitom­sky, Harun Faro­cki und Hel­ke San­der.

Nach sei­nem Stu­di­um in Ber­lin fing er an, fürs Fern­se­hen zu arbei­ten, dreh­te meh­re­re Tat­ort-Fol­gen und sei­nen ers­ten Kino­film EINER VON UNS BEIDEN. 1980 über­trag ihm die Bava­ria Film die Regie beim Film­epos DAS BOOT, das zum dama­li­gen Zeit­punkt zum größ­ten fremd­spra­chi­gen Kino­er­folg in den USA avan­cier­te und bis heu­te den Rekord für die meis­ten Oscar-Nomi­nie­run­gen eines deutsch­spra­chi­gen Films hält.

Sechs Jah­re spä­ter zog er nach Los Ange­les, wo er sei­ne Pro­duk­ti­ons­fir­ma Radi­ant Pro­duc­tions grün­de­te. Es folg­ten vie­le wei­te­re Block­bus­ter, sodass Peter­sen zu einem fes­ten Bestand­teil Hol­ly­woods gewor­den ist.

 

Zwi­schen 2012 und 2015 hat­te die DFFB mit der Unter­stüt­zung der VGF ein Intern­ship ins Leben geru­fen, das Stu­die­ren­den ein drei­mo­na­ti­ges Prak­ti­kum bei Radi­ant in San­ta Moni­ca ermög­licht hat.

Anna Avra­men­ko hat die­ses 2014 absol­viert, wor­aus eine Wei­ter­füh­rung der Zusam­men­ar­beit mit Peter­sen für sei­nen letz­ten Film VIER GEGEN DIE BANK ent­stan­den ist.

«It was a dream come true to get to work for Wolf­gang Peter­sen in the US and also in Ger­ma­ny. I loved so many of his films gro­wing up and it was one of tho­se cases whe­re it was good to meet your hero. Wolf­gang was not only inspi­ring in his work but also in his kind­ness and gene­ro­si­ty towards ever­yo­ne in his team. I’ll be fore­ver thank­ful for the oppor­tu­ni­ties and gra­teful to the DFFB for making pos­si­ble my very first intern­ship in the US with his com­pa­ny. My deepest sym­pa­thies to his won­derful team at Radi­ant Pro­duc­tions and to his fami­ly.» (Anna Avra­men­ko)

 

Wer die DFFB-Wer­ke des Star­re­gis­seurs sehen möch­te, hat die Mög­lich­keit dazu auf der Archiv­sei­te der Stif­tung Deut­sche Kine­ma­thek.

Unse­re Gedan­ken und Mit­ge­fühl sind bei Wolf­gang Peter­sens Ange­hö­ri­gen sowie sei­nen Freun­din­nen und Freun­den.

Zwei First Steps Nomi­nie­run­gen für DFFB Fil­me

Heu­te wur­den die Nomi­nie­run­gen für den First Steps Award 2022 ver­kün­det und wir freu­en uns, dass gleich zwei DFFB Pro­duk­tio­nen im Ren­nen um den begehr­ten Nach­wuchs­preis sind.

Für den mit 7000 € dotier­ten NO FEAR Award ist Mari­am Shat­berash­vi­li für ihre Pro­duk­ti­ons­ar­beit beim Abschluss­film WAS SEHEN WIR, WENN WIR ZUM HIMMEL SCHAUEN? (R/​D: Alex­and­re Kobe­r­id­ze, K: Faraz Fesha­ra­ki) nomi­niert.

Pola Gei­ger ist hin­ge­gen für den Götz-Geor­ge-Nach­wus­preis im Wert von 9000 € für ihre schau­spie­le­ri­sche Leis­tung beim Abschluss­film JESSY (R/​B: Rebe­ca Ofek, B: Beli­ban zu Stol­berg, K: Albrecht von Grün­ha­gen, P: Jana Kreissl & Tobi­as Gae­de & Rebe­ca Ofek & Sabi­ne Schmidt) nomi­niert.

Herz­li­chen Glück­wunsch!

 

Der Nach­wuchs­preis FIRST STEPS ist die bedeu­tends­te Aus­zeich­nung für Abschluss­fil­me von Film­schu­len in den deutsch­spra­chi­gen Län­dern. Er ist mit ins­ge­samt 119.000 Euro der höchst dotier­te Nach­wuchs­preis und wird jähr­lich in neun Preis­ka­te­go­rien an Regisseur·innen, Produzent·innen, Kame­ra­leu­te und Drehbuchautor·innen von kur­zen, mit­tel­lan­gen und abend­fül­len­den Spiel­fil­men, Doku­men­tar­fil­men und Wer­be­spots sowie an Schaupieler·innen ver­ge­ben.

Pro Nomi­nie­rung gibt es ein direk­tes Preis­geld von 1000 Euro, aber wir drü­cken natür­lich schon jetzt die Dau­men für die Preis­ver­lei­hung am 26. Sep­tem­ber in Ber­lin.

 

© FIRST STEPS

För­der­preis Neu­es Deut­sches Kino des 39. Film­fest Mün­chen für ALLE WOLLEN GELIEBT WERDEN

Am ver­gan­ge­nen Sams­tag ging mit dem 39. Film­fest Mün­chen Deutsch­lands größ­tes Som­mer-Film­fes­ti­val nach zehn auf­re­gen­den Fes­ti­val­ta­gen zu Ende. Den krö­nen­den Abschluss stell­te hier­bei die Preis­ver­lei­hung dar, bei der auch eine DFFB-Pro­duk­ti­on aus­ge­zeich­net wur­de.

DFFB-Alum­ni Katha­ri­na Woll und Flo­ri­an Plu­mey­er wur­den für ihr Dreh­buch zu ALLE WOLLEN GELIEBT WERDEN (R: Katha­ri­na Woll, P: Mar­kus Kaatsch & Nina Poschink­sy & Micha­el Grud­s­ky) mit dem För­der­preis Neu­es Deut­sches Kino geehrt. Der Preis setzt sich aus vier Kate­go­rien zusam­men, die ins­ge­samt mit einem Preis­geld von 70.000€ dotiert sind. Der oder die beste/​r Nachwuchsautor:in kann sich hier­bei über einen Gewinn in Höhe von 10.000€ freu­en.

 

Die Jury schreibt in ihrer Begrün­dung: „Flo­ri­an Plu­mey­er und Katha­ri­na Wolls Dreh­buch stellt eine Psy­cho­the­ra­peu­tin ins Zen­trum, die es allen recht machen will und dabei selbst auf der Stre­cke bleibt. Psychotherapeut:innen-Filme sind ja mitt­ler­wei­le fast ein neu­es Sub-Gen­re, aber die Autor:innen vari­ie­ren ihren Stoff neu und über­ra­schend: Als etwa eine Pati­en­tin par­tout nicht über ihre Pro­ble­me spre­chen will, son­dern statt­des­sen lie­ber „etwas ein­neh­men“ will, wird deut­lich, dass alles Spre­chen nur wei­te­re Miss­ver­ständ­nis­se erzeugt.

Und so hat jede Figur in dem Skript ein glaub­wür­di­ges Bedürf­nis, das denen der ande­ren wider­spricht. Ein raf­fi­nier­tes Figu­ren­ge­flecht aus wider­strei­ten­den Wants & Needs  – alle wol­len geliebt wer­den, ja, aber vor allem droht jeder jedem: die Toch­ter mit Aus­zug, der Ehe­mann mit Umzug, die Mut­ter mit ihrer gan­zen Exis­tenz. Die Dia­lo­ge des Films sind scharf, glaub­wür­dig, und gehen an den Kern von Bezie­hungs­ge­sprä­chen. Das macht sie so schmerz­haft  – und so unter­halt­sam.

Am Ende ist die Haupt­fi­gur allei­ne mit ihren Bal­kon­pflan­zen  – die brau­chen nur Was­ser und Licht um zu wach­sen  – und wider­spre­chen nicht.“

 

Herz­li­chen Glück­wunsch!

Soli­da­ri­tät mit mit Tsit­si Dan­gar­emb­ga & Julie Bar­nes

Auch die DFFB blickt mit gro­ßer Sor­ge nach Sim­bab­we, wo Alum­na Tsit­si Dan­gar­emb­ga und die Jour­na­lis­tin Julie Bar­nes sich wegen Miss­ach­tung der Coro­na-Auf­la­gen bei einer Ver­samm­lung und Auf­ruf zur Gewalt vor Gericht ver­ant­wor­ten müs­sen.

Obwohl die bei­den Frau­en nur zu zweit mit Schil­dern in Rich­tung Par­la­ment gelau­fen sind und die Frei­las­sung eines Jour­na­lis­ten sowie eine insti­tu­tio­nel­le Reform Sim­bab­wes gefor­dert hat­ten, wur­den sie im Juli 2020 fest­ge­nom­men und muss­ten seit­dem mehr als 20 Mal vor Gericht erschei­nen. Erst im Mai die­sen Jah­res wur­de der ers­te Zeu­ge gehört. Im Zuge des­sen konn­ten Dan­gar­emb­gas Anwäl­te der Staats­an­walt­schaft Mani­pu­la­ti­on von Beweis­mit­teln nach­wei­sen, die ursprüng­li­chen Pla­ka­te hat­ten weder obs­zö­ne Äuße­run­gen noch den Auf­ruf zu Gewalt ent­hal­ten. In den nächs­ten Tagen wird die vor­sit­zen­de Rich­te­rin nun ent­schei­den, ob der Pro­zess fort­ge­setzt wird.

Auch die DFFB soli­da­ri­siert sich im Zei­chen der Mei­nungs­frei­heit sowie der künst­le­ri­schen Frei­heit – in einer Rei­he mit vie­len kul­tu­rel­len Insti­tu­tio­nen im In- und Aus­land – mit Tsit­si Dan­gar­emb­ga und Julie Bar­nes!

Neu­es Deut­sches Kino: Ber­li­ner Filmemacher:innen mit star­ken Geschich­ten beim 39. Film­fest Mün­chen

Heu­te star­tet mit dem Film­fest Mün­chen zum 39. Mal das größ­te Som­mer­fes­ti­val Deutsch­lands. Unter den rund 200 teil­neh­men­den Fil­men sind in die­sem Jahr auch zwei DFFB Pro­duk­tio­nen zu fin­den.

 

ALLE WOLLEN GELIEBT WERDEN Anne Rat­te-Pol­le (R: Katha­ri­na Woll, B: Flo­ri­an Plu­mey­er & Katha­ri­na Woll, P: Mar­kus Kaatsch, Nina Poschink­sy & Micha­el Grud­s­ky) fei­ert in der Sek­ti­on „Neu­es Deut­sches Kino“ am 25. Juni Welt­pre­mie­re im „Film­thea­ter Send­lin­ger Tor“ – einer der größ­ten Spiel­stät­ten des Fes­ti­vals.

  • SA, 25. JUNI – 18:00 (80 min)
    Q&A mit Katha­ri­na Woll + Team
    SENDLINGER TOR
  • SO, 26. JUNI – 20:00 (80 min)
    Q&A mit Katha­ri­na Woll + Team
    CITY 2
  • MO, 27. JUNI – 15:00 (80 min)
    Q&A mit Katha­ri­na Woll + Team
    ATELIER 1

Auch PERFORMER (R/​B: Oli­ver Grütt­ner, K. Giu­lia Schel­has & Moritz Frie­se, P: Hen­ning Wag­ner, Bian­ca Gleis­sin­ger, Mari­am Shat­berash­vi­li & Lui­se Hau­schild) wird in Mün­chen in der Sek­ti­on „Neu­es Deut­sches Kino“ zum ers­ten Mal der Öffent­lich­keit vor­ge­stellt – als ers­ter mit­tel­lan­ger Film über­haupt!

  • MI, 29. JUNI – 18:00 (55 min)
    Q&A mit Oli­ver Grütt­ner + Team
    ASTOR ARRI KINO
  • DO, 30. JUNI – 17:00 (55 min)
    Q&A mit Oli­ver Grütt­ner + Team
    CITY 2
  • SA, 02. JULI – 15:00 (55 min)
    Q&A mit Oli­ver Grütt­ner + Team
    ATELIER 1

Bei­de Fil­me dür­fen auf den „För­der­preis Neu­es Deut­sches Kino 2022“ in den Kate­go­rien Regie, Pro­duk­ti­on, Dreh­buch und Schau­spiel hof­fen!

 

Im Line Up des Fes­ti­vals fin­den sich auch vie­le bekann­te Namen aus den Rei­hen der Alum­ni der DFFB:

  • Der Eröff­nungs­film ist der „Un cer­tain regard“ Wett­be­werbs­ti­tel aus Can­nes, CORSAGE (R: Marie Kreut­zer), der von Alum­nus Jonas Dorn­bach und sei­ner Pro­duk­ti­ons­fir­ma Kom­pli­zen Film kopro­du­ziert wur­de.
  • Auch der Debüt­film von Alum­na Han­na Doo­se WANN KOMMST DU MEINE WUNDEN KÜSSEN fei­ert sei­ne Pre­mie­re in der Sek­ti­on „Neu­es Deut­sches Kino“.
  • Bei SERVUS PAPA, SEE YOU IN HELL (R: Chris­to­pher Roth) waren Gri­scha Sau­ter und Patrick Schorn als Exe­cu­ti­ve Pro­du­cer invol­viert; der Film ent­stand außer­dem mit Bil­dern unse­rer Stu­die­re­den Lydia Rich­ter und Kon­stan­tin Min­nich.
  • Alum­nus Rein­hold Vor­schnei­der hat die Bild­ge­stal­tung beim Film MUTTER (R: Caro­lin Schmitz) ver­ant­wor­tet; bei NICHT GANZ KOSCHER – EINE GÖTTLICHE KOMÖDIE war dafür u.a. Alex­an­der Hass­kerl zustän­dig.
  • In Mün­chen fei­ert auch die neue Serie STRAFE – FERDINAND VON SCHIRACH Pre­mie­re, deren Pro­du­ce­rin Tara Bie­re ist und für deren Epi­so­den u.a. Car­men Treichl die Bil­der gelie­fert hat.

 

Wir wün­schen allen teil­neh­men­den Fil­men und ihren Teams zehn auf­re­gen­de Fes­ti­val­ta­ge und drü­cken unse­ren Pro­duk­tio­nen die Dau­men für erfolg­rei­che Welt­pre­mie­ren!