Monat: September 2023

DFFB Fil­me im Netz

Wenn ihr einen Ein­blick in die Film­welt unse­rer Stu­die­ren­den und Alum­ni erhal­ten möch­tet, seid ihr hier genau an der rich­ti­gen Stel­le. Fol­gend fin­det ihr eine Aus­wahl fas­zi­nie­ren­der, berüh­ren­der und mit­rei­ßen­der Kurz- und Lang­fil­me, die der­zeit in digi­ta­len Media­the­ken ver­füg­bar sind. Viel Spaß beim Stö­bern und Anse­hen!

GERANIEN (R: Tan­ja Egen, B: Tan­ja Egen & Esther Preuß­ler, K: Clau­dia Schrö­der, P: Tan­ja Egen & Anni­ka Pacy­na) erzählt von Ninas Rück­kehr in ihre Hei­mat im Ruhr­ge­biet, zur Beer­di­gung ihrer Groß­mutter. Dort trifft sie auf ihre Mut­ter, die ein völ­lig ande­res Leben führt als sie selbst. Den Film könnt ihr in der ZDF Media­thek fin­den.

BLINDE FLECKEN (R/​B/​P: Luis Schu­bert, K: Giu­lia Schel­has) han­delt von einem Film­set, an der eine Sex­sze­ne gedreht wird. Doch wegen eines nicht abge­spro­che­nen Hand­griffs des Schau­spie­lers unter­bricht die Inti­mi­täts­ko­or­di­na­to­rin und gerät dadurch in einen Kon­flikt mit der Film­crew. BLINDE FLECKEN, hoch­ak­tu­ell, gibt es momen­tan in der ARD Media­thek zu sehen.

In ALLE WOLLEN GELIEBT WERDEN (R: Katha­ri­na Woll, B: Flo­ri­an Plu­mey­er, K: Mat­an Radin, P: Char­lot­te Ken­nel, Mar­ga­ri­ta Ami­neva, Mar­kus Kaatsch, Nina Posch­in­ski & Micha­el Grud­s­ky) bemerkt die Psy­cho­the­ra­peu­tin Ina, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Trotz­dem bleibt ihr kei­ne Zeit, sich dar­über den Kopf zu zer­bre­chen, denn in ihrer Pra­xis war­ten die Patient:innen; ihre Toch­ter droht, zum Vater zu zie­hen; ihr Freund plant eine Aus­wan­de­rung nach Finn­land und ihre ego­zen­tri­sche Mut­ter fei­ert ihren 70. Geburts­tag. Ina will es allen recht machen, doch dann kommt alles anders. Die­ser Film ist zur Zeit auf Ama­zon Prime ver­füg­bar.

WAS SEHEN WIR, WENN WIR ZUM HIMMEL SCHAUEN? (R/​B: Alex­and­re Kobe­r­id­ze, K: Faraz Fesha­ra­ki, P: Mari­am Shat­berash­vi­li) han­delt von Lie­be auf den ers­ten Blick, als Lisa und Gior­gi sich in der geor­gi­schen Stadt Kutais­si für einen kur­zen Augen­blick begeg­nen. Doch sie wer­den einem Fluch zum Opfer, was alles auf dem Kopf stellt. Ver­fol­ge deren gan­ze Geschich­te in der ARD Media­thek.

NOTES OF BERLIN (R: Marie­jo­se­phin Schnei­der, B: Marie­jo­se­phin Schnei­der & Tho­mas Ger­hold, K: Car­men Treichl, P: Cle­mens Köst­lin) erzählt von ver­schie­de­nen unge­wöhn­li­chen Begeg­nun­gen mit Ber­li­ner Cha­rak­te­ren, die man sonst ger­ne mal über­sieht. Zwi­schen einer leben­di­gen Club­sze­ne und den Her­aus­for­de­run­gen der Woh­nungs­su­che, zwi­schen kurio­sen Haus­tier­trei­ben und über­ra­schen­den Vater­wie­der­fin­dun­gen, zeigt der Film den all­täg­li­chen Wahn­sinn und die nächt­li­chen Begeg­nun­gen in die­ser Stadt. Die gan­ze Lie­bes­erl­klä­rung an Ber­lin fin­det ihr der RBB Media­thek.

TOUBAB (R: Flo­ri­an Diet­rich, K: Max Preiss) ist ein Film über Bab­tou, der nach sei­ner Ent­las­sung aus dem Gefäng­nis nie wie­der etwas mit der deut­schen Poli­zei zu tun haben will. Doch bei der Will­kom­mens­par­ty mit sei­nem Freund Den­nis gerät alles außer Kon­trol­le und er lan­det erneut in Poli­zei­ge­wahr­sam. Als wäre das nicht genug, droht ihm jetzt auch die Abschie­bung in den Sene­gal – ein Land, das er nur aus den Erzäh­lun­gen sei­nes Vaters kennt. Gemein­sam mit Den­nis kämpft er gegen sein dro­hen­des Schick­sal an. In der ZDF Media­thek könnt ihr die­sen Film zur Zeit genie­ßen.

In LE PRINCE (R: Lisa Bier­wirth, K: Jen­ny Lou Zie­gel, P: Jonas Dorn­bach) begeg­nen sich zwei Men­schen im Frank­fur­ter Bahn­hofs­vier­tel, deren Lebens­wel­ten unter­schied­li­cher kaum sein könn­ten. Zwi­schen ihnen ent­fal­tet sich eine lei­den­schaft­li­che Lie­bes­be­zie­hung, doch schon bald wer­den ihre Gefüh­le von wach­sen­dem Miss­trau­en über­schat­tet. Ver­fol­ge die gan­ze Geschich­te in der ZDF Media­thek.

In BLUTSAUGER (R: Juli­an Radl­mai­er, K: Mar­kus Koob, P: Kirill Kra­sov­ski) geht es um einen sowje­ti­schen Schau­spie­ler in den 1920er Jah­ren, der nach Hol­ly­wood möch­te und sich auf sei­nem Weg in eine Grä­fin ver­liebt – die sich lei­der als Vam­pi­rin ent­puppt. Den gan­zen Film gibt es in der Arte Media­thek.

Auf­nah­me­pau­se: Ein Blick auf die Zukunft der DFFB

Wir möch­ten euch über eine wich­ti­ge Ent­wick­lung an unse­rer Aka­de­mie infor­mie­ren: Im Win­ter­se­mes­ter 2024/​25 wer­den kei­ne neu­en Stu­die­ren­den an der DFFB auf­ge­nom­men. Das bedeu­tet, dass in die­sem Herbst kein Bewer­bungs­ver­fah­ren statt­fin­den wird. Wir ver­ste­hen, dass die­se Neu­ig­keit für vie­le über­ra­schend ist, doch wir haben die­sen Ent­schluss zum Wohl aller jet­zi­gen und zukünf­ti­gen Stu­die­ren­den getrof­fen.

 

                Vor­aus­schau­en­de Pla­nung für ein bes­se­res Stu­di­en­erleb­nis

Die DFFB hat gro­ße Plä­ne: 2025 steht für uns der Umzug in die neu­en Räum­lich­kei­ten in den Ber­lin Decks in Moa­bit an. Mit groß­zü­gi­gen Büro- und Semi­nar­räu­men, zwei Kinos, zwei Stu­di­os, einem gro­ßen Tech­nik­la­ger und moder­nen Post­pro­duk­ti­ons­plät­zen wer­den das Stu­die­ren und das Fil­me­ma­chen zu einem ganz neu­en Erleb­nis!

Im sehr inten­si­ven ers­ten Stu­di­en­jahr rea­li­sie­ren die Stu­die­ren­den jeden Gewerks im Frühjahr/​Sommer einen Kurz­film, d.h. pro Jahr­gang ent­ste­hen ins­ge­samt 32 Kurz­fil­me. Dafür benö­ti­gen wir opti­ma­le Bedin­gun­gen für die Film- und Post­pro­duk­ti­on. Par­al­lel zum Umzug kön­nen wir die rei­bungs­lo­se Vor­be­rei­tung, Dreh­ab­wick­lung und Post­pro­duk­ti­on der Fil­me nicht gewähr­leis­ten. Die erfolg­rei­che Fer­tig­stel­lung der Erst­jah­res­fil­me ist für uns jedoch eine der ele­men­ta­ren Grund­la­ge in der Aus­bil­dung der Stu­die­ren­den. Was dort gelehrt und gelernt wird, ist die Basis für den wei­te­ren Stu­di­en­ver­lauf.

Es ist uns sehr wich­tig, den Stu­di­en­be­trieb der DFFB auf gewohnt hohem Niveau auf­recht zu erhal­ten – mög­lichst ohne Kom­pro­mis­se. Die Fes­ti­val­teil­nah­men in die­sem Jahr zei­gen, wie wich­tig das ist: 2023 waren und sind die jun­gen Talen­te der Aka­de­mie auf zahl­rei­chen inter­na­tio­na­len Film­fes­ti­vals wie der Ber­li­na­le (mit GERANIEN von Tan­ja Egen), in Can­nes (mit IL COMPLEANNO DI ENRICO von Fran­ces­co Sos­sai u.a.), in Locar­no (mit AS IF MOTHER CRIED THAT NIGHT von Hoda Tahe­ri und SLIMANE von Car­los Perei­ra), in Vene­dig (mit SENTIMENTAL STORIES von Xan­dra Popes­cu) und in Toron­to (mit ARTHUR & DIANA von Sara Sum­ma) ver­tre­ten.

 

                Nächs­te Bewer­bungs­mög­lich­keit

Das Bewer­bungs­ver­fah­ren an der DFFB dau­ert meh­re­re Mona­te und beginnt i.d.R. im Herbst für einen Stu­di­en­start im dar­auf­fol­gen­den Win­ter­se­mes­ter. Damit auch die nächs­te Gene­ra­ti­on jun­ger und talen­tier­ter Filmemacher:innen eine gute und lehr­rei­che Zeit an der Aka­de­mie hat, öff­nen wir den nächs­ten Bewer­bungs­zeit­raum im Herbst 2024. Damit bie­ten wir allen Per­so­nen, die im Win­ter­se­mes­ter 2025/​26 ihr Stu­di­um an der DFFB auf­neh­men wer­den, die Mög­lich­keit auf ein wun­der­ba­res Ankom­men an unse­rem tol­len neu­en Cam­pus.

Wir möch­ten uns auf­rich­tig bei euch für euer Ver­ständ­nis bedan­ken. Gemein­sam gestal­ten wir eine viel­ver­spre­chen­de Zukunft für unse­re Aka­de­mie!

 

                Tag der Offe­nen Tür

Der bevor­ste­hen­de Tag der Offe­nen Tür fin­det am Sams­tag, den 18. Novem­ber 2023 statt und bie­tet die Gele­gen­heit, sich über die DFFB zu infor­mie­ren. Wir sind uns sicher, dass sich ein Besuch bei uns auch dann lohnt, wenn die Bewer­bung noch ein Jahr war­ten muss.

  • Film­pro­gramm: Kommt vor­bei und seht euch in unse­rem Kino ein bun­tes Film­pro­gramm aus Kurz- und Lang­fil­men unse­rer Stu­die­ren­den an!
  • Stu­di­en­be­ra­tung: Lernt bei der Stu­di­en­be­ra­tung unse­re Dozie­ren­den aus ver­schie­de­nen Fach­rich­tun­gen ken­nen!
  • Q&A: Erhal­tet bei mode­rier­ten Gesprä­chen per­sön­li­che Ein­bli­cke in das krea­ti­ve Wir­ken unse­rer Alum­ni und ihre Erfah­run­gen an der DFFB!
  • Ver­net­zung: Lernt unse­re Stu­die­ren­den, Dozie­ren­den und Mit­ar­bei­ten­den per­sön­lich ken­nen. Erfahrt aus ers­ter Hand, was unse­re Aka­de­mie aus­zeich­net und wel­che Mög­lich­kei­ten sie bie­tet!
  • Aus­blick: Erhal­tet einen Aus­blick auf unse­re neu­en Räum­lich­kei­ten und die zukünf­ti­ge Stu­di­en­um­ge­bung!

 

Bei Rück­fra­gen könnt ihr euch unter bewerbung.​support@​dffb.​de an unse­ren Sup­port wen­den.

NULPEN: Green Pro­du­cing Best Prac­ti­ce

Als Film­aka­de­mie, die sich der Aus­bil­dung jun­ger Talen­te wid­met, muss und möch­te die DFFB sich ver­mehrt mit dem The­ma Green Pro­du­cing und Nach­hal­tig­keit in der Film­pro­duk­ti­on beschäf­ti­gen.

NULPEN – ein Film, der aktu­ell in der Ent­ste­hung ist – setzt sich inhalt­lich mit der Kli­ma­kri­se, ins­be­son­de­re mit der soge­nann­ten „Cli­ma­te Cri­sis Anxie­ty“ aus­ein­an­der. Dem­entspre­chend war es dem Team (Buch/​Regie: Sori­na Gajew­ski, Pro­duk­ti­on: Sabri­na Holz­ap­fel, Kame­ra: Han­nes Schul­ze, Mon­ta­ge: Raf­fa­el­lo Lup­per­ger) ein gro­ßes Anlie­gen, den Dreh so nach­hal­tig wie mög­lich zu gestal­ten.

 

Trans­port

Es wur­de ent­schie­den, weit­ge­hend auf Autos zu ver­zich­ten und statt­des­sen öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel zu nut­zen. Da der gesam­te Dreh in Ber­lin statt­fand, war es mög­lich, Crew und Cast mit dem ÖPNV anrei­sen zu las­sen.

Den­noch muss­te gele­gent­lich auf Autos zurück­ge­grif­fen wer­den, ins­be­son­de­re für tech­nisch anspruchs­vol­le Dreh­ta­ge, bei denen ein Miet-Sprin­ter und ein Van genutzt wur­den. Die Pla­nung der Fahr­ten wur­de durch eine klu­ge Dis­po­si­ti­on sprit­spa­rend gestal­tet.

Eine gro­ße Hil­fe waren die Las­ten­rä­der von Velo­gut und Car­go­roo, die dem Team von bei­den Unter­neh­men für das Pro­jekt zur Ver­fü­gung gestellt wur­den und Trans­por­te, u.a. für Vor- und Rück­bau­ten der Sze­nen­crew, ohne jeg­li­che CO2-Emis­sio­nen ermög­lich­ten. Die umwelt­freund­li­che Alter­na­ti­ve erwies sich außer­dem als äußerst nütz­lich, um Tech­nik zu trans­por­tie­ren, und sie wur­de in eini­gen Fäl­len auch als Dol­ly-Alter­na­ti­ve für beein­dru­cken­de Auf­nah­men genutzt.

 

Cate­ring

In Bezug auf die Ver­pfle­gung hat sich das Team für ein vega­nes Cate­ring, zube­rei­tet von Freund:innen, ent­schie­den. Dadurch konn­ten die CO2-Emis­sio­nen im Bereich Lebens­mit­tel um mehr als die Hälf­te redu­ziert wer­den. Indi­vi­du­el­le Vor­lie­ben wur­den den­noch berück­sich­tigt, u.a. durch die groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung von Spon­so­ren wie Wheat­sy und der Fein­bä­cke­rei Wie­ner Brot. Letz­te­re lie­fer­te täg­lich eine viel­fäl­ti­ge Aus­wahl an übrig geblie­be­nen Back­wa­ren – dar­un­ter Brot, Bröt­chen und süße Lecke­rei­en. Das ret­te­te nicht nur Lebens­mit­tel vor der Ver­schwen­dung, son­dern bot der Film­crew eine köst­li­che Ver­pfle­gung am Set. Wheat­sy stell­te als Ergän­zung ver­schie­de­ne vega­ne Auf­stri­che und Snacks zur Ver­fü­gung. Für den Ver­zehr wur­de aus­schließ­lich Mehr­weg­ge­schirr genutzt.

Das Team wur­de gebe­ten, für den Geträn­ke­ver­zehr eige­ne Fla­schen mit­zu­brin­gen, und ein Was­ser­ka­nis­ter mit fri­schem küh­lem Was­ser wur­de am Set zur Ver­fü­gung gestellt. Dank Spon­so­ren konn­te zudem eine Aus­wahl ver­schie­de­ner Limo­na­den ange­bo­ten wer­den, die auf Nach­hal­tig­keit und Regio­na­li­tät set­zen. Karls Kola, her­ge­stellt aus recy­cel­ten Bier­fla­schen und recy­cel­ten Käs­ten, sowie Ost­most, die für die Ver­wen­dung von Obst aus Streu­obst­wie­sen bekannt sind, haben die­se Bemü­hun­gen groß­zü­gig unter­stützt.

 

Sze­nen- und Kos­tüm­bild

Für das Sze­nen- und Kos­tüm­bild wur­den sorg­fäl­tig Loca­ti­ons aus­ge­wählt, die grö­ße­re Bau­pro­jek­te über­flüs­sig mach­ten. Die meis­ten Requi­si­ten wur­den aus­ge­lie­hen und nach dem Dreh wie­der zurück­ge­ge­ben. Auch bei den Kos­tü­men wur­de ver­sucht, den Mate­ri­al­ein­satz zu mini­mie­ren, indem die Hauptdarsteller:innen wäh­rend des gesam­ten Films die glei­chen Kos­tü­me tru­gen, da die Hand­lung an einem Tag statt­fand. Kom­par­sen wur­den ermu­tigt, ihre eige­nen Klei­dungs­stü­cke mit­zu­brin­gen.

 

Strom und Digi­ta­li­sie­rung

Umwelt­schäd­li­che Gene­ra­to­ren wur­den durch die Nut­zung vor­han­de­ner Strom­quel­len in den Moti­ven ver­mie­den. Wo immer mög­lich, wur­de auf Akku-Lösun­gen anstel­le von Strom gesetzt. Dar­über hin­aus wur­de der Papier­ver­brauch durch digi­ta­le Pla­nung und Ver­trä­ge stark redu­ziert. Auch Mee­tings wur­den in der Vor­pro­duk­ti­on digi­tal abge­hal­ten, um unnö­ti­ge Rei­sen zu mini­mie­ren.

 

Aus­blick

Das Team von NULPEN ist stolz auf die Nach­hal­tig­keits­be­mü­hun­gen und sieht nach die­ser Erfah­rung wei­te­res Poten­zi­al, ins­be­son­de­re bei der Müll­tren­nung, um die Film­pro­duk­ti­on in Zukunft noch umwelt­scho­nen­der zu gestal­ten.

Die Maß­nah­men die­nen auch des­halb als gutes Vor­bild, da sie gezeigt haben, dass sich eine nach­hal­ti­ge und gleich­zei­tig kos­ten­güns­ti­ge Pro­duk­ti­on nicht aus­schließt – ganz im Gegen­teil: durch die Bemü­hun­gen des Teams konn­ten – ins­be­son­de­re bei den Trans­port­kos­ten und der Ver­pfle­gung – erheb­li­che Ein­spa­run­gen erzielt wer­den.

Mehr zum Pro­jekt und aktu­el­le Updates fin­det ihr hier.

Wei­ter so!