Autor: content_manager_nh

Jetzt bewer­ben: Stu­di­um an der DFFB

Der Bewer­bungs­zeit­raum für das Stu­di­en­jahr 2025/​26 ist eröff­net.

Die Bewer­bungs­auf­ga­ben ste­hen euch hier zur Ver­fü­gung:

Bewer­bung: Bildgestaltung/​Kamera

Bewer­bung: Regie

Bewer­bung: Dreh­buch

Bewer­bung: Mon­ta­ge Bild & Ton

Bewer­bung: Pro­duk­ti­on

Alter­na­tiv könnt ihr auch direkt im Bewer­bungs­por­tal vor­bei­schau­en.

Wir sind gespannt auf eure Ein­rei­chun­gen und wün­schen allen Bewerber:innen viel Erfolg!

Kino­start am 31. Okto­ber: RIEFENSTAHL von And­res Vei­el

Am Don­ners­tag, den 31. Okto­ber 2024, star­tet die Doku­men­ta­ti­on RIEFENSTAHL von unse­rem lang­jäh­ri­gen Dozen­ten And­res Vei­el in den deut­schen Kinos!

Mit einem ein­zig­ar­ti­gen Zugang zu Leni Rie­fen­stahls Nach­lass eröff­net der Film einen neu­en, kri­ti­schen Blick auf die umstrit­te­ne Regis­seu­rin und ihre Bild­spra­che, die die Ästhe­tik des „Tri­umph des Wil­lens“ und „Olym­pia“ präg­te. Der Film beleuch­tet, wie sie die­se Ästhe­tik nutz­te, um Kör­per­kult und Über­le­gen­heit zu insze­nie­ren, und wie stark ihre Arbei­ten bis heu­te wir­ken. Doku­men­te wie pri­va­te Fil­me, Fotos und Brie­fe zeich­nen ein viel­schich­ti­ges Bild – und zei­gen die Schat­ten­sei­ten einer Frau, die sich selbst stets idea­li­siert dar­stell­te und ihre Nähe zum NS-Regime leug­ne­te.

And­res Vei­el geht damit einer der umstrit­tens­ten Frau­en­fi­gu­ren des 20. Jahr­hun­derts auf den Grund und lädt uns ein, Geschich­te und Gegen­wart neu zu betrach­ten.

Wir gra­tu­lie­ren And­res Vei­el zu die­sem beein­dru­cken­den Werk und wün­schen viel Freu­de im Kino!

Hier geht es zum Trai­ler.

Wir sind umge­zo­gen!

Vor Kur­zem haben wir unse­ren neu­en Stand­ort in Ber­lin Adlers­hof bezo­gen. Unser tem­po­rä­res Zuhau­se befin­det sich nun am Stu­dio 16 in 12489 Ber­lin, wäh­rend ein­zel­ne Abtei­lun­gen, u.a. die Post­pro­duk­ti­on und Seri­al Eyes, bis zum Jah­res­en­de noch am alten Stand­ort am Pots­da­mer Platz tätig sind.

Der Umzug nach Adlers­hof mar­kiert für die DFFB einen wich­ti­gen Schritt. Der Stand­ort­wech­sel bie­tet uns trotz begrenz­ter Büro- und Semi­nar­räu­me zahl­rei­che Chan­cen. Beson­ders das groß­zü­gi­ge Fern­seh­stu­dio, das wir als Aula nut­zen, wird zum neu­en Zen­trum für aka­de­mi­sche Ver­an­stal­tun­gen und den Aus­tausch zwi­schen Stu­die­ren­den, Leh­ren­den und Mit­ar­bei­ten­den.

Ein High­light ist die Wie­der­be­le­bung unse­res Aka­de­mie­mon­tags, an dem wir offe­ne, jahr­gangs­über­grei­fen­de Semi­na­re und Dis­kus­si­ons­run­den anbie­ten. Die­se Tref­fen sol­len das Gemein­schafts­ge­fühl stär­ken und Raum für krea­ti­ven und poli­ti­schen Aus­tausch bie­ten.

Auch die tech­ni­sche Aus­stat­tung wur­de weit­ge­hend an den neu­en Stand­ort ver­la­gert, sodass wir wei­ter­hin eine fun­dier­te und pra­xis­ori­en­tier­te Aus­bil­dung bie­ten kön­nen. Zusätz­lich gibt es Koope­ra­tio­nen mit orts­an­säs­si­gen Part­nern, dar­un­ter ein Kino für Film­sich­tun­gen.

Bis zum Umzug in unser zukünf­ti­ges Quar­tier „Ber­lin Decks“ in Moa­bit, der für Ende 2025 geplant ist, freu­en wir uns dar­auf, die kom­men­den Mona­te pro­duk­tiv in Adlers­hof zu nut­zen und neue Kon­tak­te in der Medi­en­land­schaft und mit der unmit­tel­ba­ren Nach­bar­schaft zu knüp­fen!

Pre­mie­re bei DOK Leip­zig: SONNENSTADT erkun­det die Uto­pie in der sibi­ri­schen Tai­ga

Der Doku­men­tar­film SONNENSTADT von Regis­seu­rin Kris­ti­na Shtu­bert (K: Han­na May­ser) fei­ert sei­ne Welt­pre­mie­re im Deut­schen Wett­be­werb Doku­men­tar­film des renom­mier­ten DOK Leip­zig.

Der Abschluss­film der DFFB, unter­stützt durch die Leucht­stoff-För­de­rung in Zusam­men­ar­beit mit dem rbb und dem Medi­en­board Ber­lin-Bran­den­burg, folgt einer Grup­pe von Men­schen, die in der Abge­schie­den­heit der sibi­ri­schen Tai­ga eine uto­pi­sche Gesell­schaft unter der Füh­rung des selbst­er­nann­ten Mes­si­as Wis­sa­ri­on grün­den. Er beleuch­tet die Suche nach einem neu­en Lebens­mo­dell in einer Welt, die als zuneh­mend unüber­sicht­lich und bedroh­lich wahr­ge­nom­men wird. Ohne kla­re Wer­tung lässt SONNENSTADT dabei Raum für das Publi­kum, sich selbst ein Bild von den Stär­ken und Schwä­chen die­ser Uto­pie zu machen.

Der Film ist für meh­re­re Aus­zeich­nun­gen nomi­niert, dar­un­ter der ver.di-Preis für Soli­da­ri­tät, Mensch­lich­keit und Fair­ness und der MDR Film­preis.

Wir wün­schen gute Scree­nings und drü­cken die Dau­men für die Preis­ver­lei­hung!

Stel­lung­nah­me: Film­hoch­schu­len for­dern den Erhalt von 3sat

Die deut­schen Film­hoch­schu­len (Deut­sche Film- und Fern­seh­aka­de­mie Ber­lin, Film­aka­de­mie Baden-Würt­tem­berg, Film­uni­ver­si­tät Babels­berg KONRAD WOLF, Ham­burg Media School, Hoch­schu­le für Fern­se­hen und Film Mün­chen, ifs Inter­na­tio­na­le Film­schu­le Köln, Kunst­hoch­schu­le für Medi­en Köln) sowie die Film­aka­de­mie Wien, die Zür­cher Hoch­schu­le der Küns­te und die Hoch­schu­le Luzern – Design Film Kunst for­dern ein­dring­lich, die Eigen­stän­dig­keit des deutsch­spra­chi­gen Kul­tur­ka­nals 3sat zu erhal­ten.

Hier geht es direkt zur Peti­ti­on zum Erhalt von 3sat:
https://​innn​.it/​3​sat

Grund­sätz­lich begrü­ßen alle Film­hoch­schu­len not­wen­di­ge Refor­men zur Wei­ter­ent­wick­lung des öffent­lich-recht­li­chen Rund­funks mit Blick auf die Akzep­tanz­stei­ge­rung in wei­ten Tei­len der Gesell­schaft – gera­de bei jün­ge­ren Ziel­grup­pen.

Eine Fusi­on von 3sat mit ARTE mit dem Ziel, Kos­ten zu spa­ren, wie aktu­ell im Dis­kus­si­ons­ent­wurf zur Reform der Öffent­lich-Recht­li­chen von der Rund­funk­kom­mis­si­on der Län­der vor­ge­schla­gen, wür­de das ohne­hin begrenz­te Kul­tur­ange­bot mas­siv schwä­chen. 3sat steht für Kul­tur, d.h. die Ange­bo­te wer­den bestimmt von Kunst‑, For­schungs- und Wis­sens­ver­mitt­lung, Pop- und Hoch­kul­tur, Fik­ti­on und vor allem Doku­men­tar­fil­men. 3sat unter­schei­det sich damit deut­lich vom Arte Sen­de­pro­fil. Eine Ver­schmel­zung mit Arte wür­de zwangs­läu­fig das Ende von 3sat bedeu­ten.

Aus Sicht der Film­hoch­schu­len wäre des­halb vor­ran­gig eine Pro­gramm­stra­te­gie zu emp­feh­len, die der Wei­ter­ent­wick­lung der Auf­trags­er­fül­lung in digi­ta­len Ange­bo­ten gerecht wird.

3sat ist trotz sei­nes ohne­hin gering bud­ge­tier­ten Ange­bots für die Film­hoch­schu­len und für ihre Stu­die­ren­den sowie Alumni/​ae unver­zicht­bar. Neben Kopro­duk­ti­ons­mög­lich­kei­ten, die 3sat jun­gen Filmemacher:innen bie­tet, sorgt 3sat durch die För­de­rung unab­hän­gi­ger Fes­ti­vals und die ent­spre­chen­de Bericht­erstat­tung oft­mals für die ein­zi­ge Sicht­bar­keit jun­ger Talen­te im TV-Ange­bot.

Außer­dem ermög­licht der wich­tigs­te deutsch­spra­chi­ge Kul­tur­ka­nal dank sei­ner part­ner­schaft­li­chen Zusam­men­ar­beit vie­len jun­gen Men­schen ers­te pro­fes­sio­nel­le Schrit­te ins Berufs­le­ben.

Der Film KRUSTE von Jens Kevin Georg hat die­ses Jahr einen Stu­dent Oscar für eine Koope­ra­ti­on mit 3sat gewon­nen (https://​www​.3sat​.de/​f​i​l​m​/​k​l​a​s​s​i​x​s​/​v​i​d​e​o​s​/​k​r​u​s​t​e​-​1​0​0​.​h​tml) – für den gesam­ten Kul­tur­stand­ort Deutsch­land ein Grund, stolz zu sein.

Die Ver­mitt­lung von Kul­tur gehört zu den essen­zi­el­len Auf­ga­ben der Öffent­lich-Recht­li­chen.

Obwohl im letz­ten Rund­funk­än­de­rungs­staats­ver­trag der Kul­tur­auf­trag aus­drück­lich gestärkt wur­de, ent­steht der Ein­druck, dass Kul­tur in den dor­ti­gen TV- und Media­thek-Ange­bo­ten immer weni­ger Unter­stüt­zung und För­de­rung fin­det.

3sat ist hier eine unver­zicht­ba­re Aus­nah­me als DER deutsch­spra­chi­ge Kul­tur­ka­nal für Deutsch­land, Öster­reich und die Schweiz.

Der Reform­vor­schlag der Rund­funk­kom­mis­si­on der Län­der scheint ohne Wis­sen und Kennt­nis der viel­fäl­ti­gen unter­schied­li­chen Auf­ga­ben die­ser bei­den Kul­tur­ka­nä­le ent­stan­den zu sein.

Wir for­dern des­halb die Rund­funk­kom­mis­si­on der Län­der sowie die Minis­ter­prä­si­den­tin­nen und ‑prä­si­den­ten drin­gend auf, sich ein­ge­hend mit bei­den Insti­tu­tio­nen zu befas­sen und die­se in ihren Ziel­vor­ga­ben zu stär­ken und finan­zi­ell bes­ser aus­zu­stat­ten sowie ihre Digi­ta­li­sie­rung zu för­dern, anstatt sie zu schwä­chen oder gar zu zer­schla­gen.

Ein Ver­lust von 3sat und somit wich­ti­ger Koope­ra­tio­nen wür­de zwangs­läu­fig noch höhe­re Bedar­fe und Erwar­tun­gen im Bereich der Kul­tur- und Film­för­de­rung der Län­der und Städ­te nach sich zie­hen.

Die pro­fes­sio­nel­le und erfolg­rei­che Aus­bil­dung an Film­hoch­schu­len ist nur dann eine Inves­ti­ti­on in eine viel­ver­spre­chen­de und wett­be­werbs­fä­hi­ge Zukunft, wenn die gut aus­ge­bil­de­ten Talen­te unse­rer Hoch­schu­len in ihren ers­ten Jah­ren nach dem Stu­di­um gera­de durch das öffent­lich-recht­li­che Sys­tem geför­dert und unter­stützt wer­den.

3sat und Arte leis­ten hier – unab­hän­gig von­ein­an­der und mit eige­nen Bud­gets aus­ge­stat­tet – ein unver­zicht­ba­res Enga­ge­ment.

Auch des­halb muss 3sat, bei allen not­wen­di­gen und drin­gend gebo­te­nen zeit­ge­mä­ßen Ver­än­de­run­gen, das eigen­stän­di­ge deutsch­spra­chi­ge Kul­tur­ange­bot blei­ben!

Zer­ti­fi­kats­ver­lei­hung 2024

Am ver­gan­ge­nen Frei­tag haben wir 23 talen­tier­te und außer­ge­wöhn­li­che Absolvent:innen aus der Stu­di­en­zeit an der DFFB ver­ab­schie­det.

Wir gra­tu­lie­ren den Kameraabsolvent:innen Mari­an­ne Andrea Boro­wiec, Gise­la Tere­sa Gün­ther, Kla­ra Har­den, Nikol Med­ve­cka und Mal­te Sie­pen; den Produktionsabsolvent:innen Marei­ke Sophie Danisch, Sara Fazi­lat, Jan­na Fodor, Char­lot­te Ken­nel, Jonas Neme­la und Bern­hard Schnei­der; den Drehbuchabsolvent:innen Sarah Miro Fischer und Julia Rose Gos­tyn­ski sowie den Regieabsolvent:innen Sanela Arm­strong, Lau­ro Cress, Bas­ti­an Gascho, Eli­ne Geh­ring, You­did Kah­ve­ci, Moritz Krä­mer, Oli­ver Moser, Kris­ti­na Shtu­bert, Agnes Maa­gaard Peter­sen und Bor­bá­la Nagy. Herz­li­chen Glück­wunsch!

Für den neu­en Lebens­ab­schnitt wün­schen wir den jun­gen Produzent:innen, Regisseur:innen, Autor:innen und Kame­ra­leu­ten alles Gute, viel Kraft und jede Men­ge Erfol­ge – und möch­ten sie aus­drück­lich dazu ermu­ti­gen, auch in Zukunft neu­gie­rig, mutig und selbst­be­wusst zu blei­ben!

Mit der hoch­ge­schätz­ten Regis­seu­rin und Autorin Céli­ne Sciam­ma konn­ten wir eine wun­der­ba­re Gast­red­ne­rin gewin­nen. Ihre inspi­rie­ren­den Fil­me wie TOMBOY (2011) und PORTRÄT EINER JUNGEN FRAU IN FLAMMEN (2019) haben bei vie­len von uns einen nach­hal­ti­gen und tie­fen Ein­druck hin­ter­las­sen – genau­so wie die äußerst erfolg­rei­che Mas­ter­class, die sie im ver­gan­ge­nen Stu­di­en­jahr an der DFFB gege­ben hat. Ihre bewe­gen­den Wor­te haben den jun­gen Filmemacher:innen span­nen­de Impul­se mit auf den Weg gege­ben – wir bedan­ken uns sehr herz­lich für die per­sön­li­chen, berüh­ren­den und zukunfts­wei­sen­den Wor­te.

Unser beson­de­rer Dank gilt auch den Absol­ven­tin­nen Julia Rose Gos­tyn­ski und Marei­ke Sophie Danisch, die im Namen ihres Jahr­gangs die Zeit an der DFFB resü­miert und uns mit per­sön­li­chen Erin­ne­run­gen und Anek­do­ten im Rah­men der Rede der Absolvent:innen sehr bewegt haben.

Mit Begeis­te­rung wer­den wir auch nach dem Stu­di­en­ab­schluss die pro­fes­sio­nel­le Ent­wick­lung und die viel­fäl­ti­gen Pro­jek­te unse­rer Absolvent:innen ver­fol­gen. Auf ein bal­di­ges Wie­der­se­hen, let’s stay in touch!

Seri­al Eyes star­tet in die 12. Run­de

In die­ser Woche ist das 9‑monatige Pro­gramm in die 12. Run­de gestar­tet und wir hei­ßen den neu­en Jahr­gang herz­lich will­kom­men.

Wir sind gespannt auf die krea­ti­ve und inspi­rie­ren­de Rei­se, die vor den dies­jäh­ri­gen Teilnehmer:innen liegt. Die­ses Jahr ver­spricht ein span­nen­des Aben­teu­er zu wer­den, das von koope­ra­ti­ver Zusam­men­ar­beit und fri­schen Ideen geprägt ist. Beson­ders stolz sind wir dar­auf, erneut Autor:innen aus ver­schie­de­nen Län­dern wie Por­tu­gal, Grie­chen­land, Frank­reich, den USA, Ungarn, Deutsch­land, Indi­en, Bra­si­li­en und Rumä­ni­en gewon­nen zu haben. Ihre viel­fäl­ti­gen Erfah­run­gen und Per­spek­ti­ven wer­den Seri­al Eyes wei­ter berei­chern und zum Wachs­tum des Pro­gramms bei­tra­gen.

Auf ein inspi­rie­ren­des Jahr!

Aus­schrei­bung: Dozent*innen für Work­shop zu Diver­si­täts­ori­en­tier­ter Leh­re

Die sechs gro­ßen deut­schen Film­hoch­schu­len (Deut­sche Film- und Fern­seh­aka­de­mie Ber­lin (DFFB), Film­uni­ver­si­tät Babels­berg KONRAD WOLF, Hoch­schu­le für Fern­se­hen und Film Mün­chen (HFF), Inter­na­tio­na­le Film­schu­le Köln (ifs), Kunst­hoch­schu­le für Medi­en Köln (KHM) und Film­aka­de­mie Baden-Würt­tem­berg) haben Anfang 2018 ein gemein­sa­mes Posi­ti­ons­pa­pier mit kon­kre­ten Selbst­ver­pflich­tun­gen unter dem Titel „Gemein­sam für Gen­der­ge­rech­tig­keit“ erar­bei­tet. Mit der Umset­zung des Posi­ti­ons­pa­piers ver­fol­gen die Film­hoch­schu­len als lang­fris­ti­ge Zie­le die Stär­kung der Kom­pe­ten­zen der nächs­ten Gene­ra­ti­on von Film­schaf­fen­den in Deutsch­land für ein viel­fäl­ti­ge­res und inklu­si­ve­res Geschich­ten­er­zäh­len. Die Hoch­schu­len haben 2023 die Selbst­ver­pflich­tung um die Diver­si­täts­di­men­sio­nen aus dem AGG sowie die Dimen­si­on ‘sozia­le Her­kunft’ erwei­tert.

Ein gemein­sa­mes Ziel der Film­hoch­schu­len und Teil der Selbst­ver­pflich­tung ist es, die Diver­si­täts­kom­pe­tenz von Leh­ren­den zu stär­ken. Zu die­sem Zweck sol­len im Zeit­raum Okto­ber 2024 bis Juli 2025 Work­shops für die Leh­ren­den an den Film­hoch­schu­len ange­bo­ten wer­den.

Dazu suchen wir Dozent*innen zur Durch­füh­rung eines Work­shops zu „Diver­si­täts­ori­en­tier­ter Leh­re“.

Hier gibt es Details zum Auf­trag:

Gern wei­ter­sa­gen!

IMMERHIN: DIE KUNST, DIE KUNST kommt ins Kino

IMMERHIN: DIE KUNST, DIE KUNST (R/​B/​P: Anto­nia Walt­her, K: Anselm Bel­ser) kommt ins Kino!

Es wird lus­tig, ori­gi­nell, wun­der­bar und ein Aus­nah­me­zu­stand auf der Lein­wand! Der soge­nann­te Back­stage-Film zeigt auf meh­re­ren Ebe­nen wie Kunst und Fil­me ent­ste­hen, was hin­ter den Kulis­sen pas­siert und was vie­le für selbst­ver­ständ­lich erach­ten. Dabei folgt der Film der Thea­ter­grup­pe des renom­mier­ten Regis­seurs Stan, die ein Stück über die kri­ti­schen Sei­ten der Phar­ma­in­dus­trie auf die Bei­ne stel­len will. Dabei unter­schätzt Stan die Macht der Psy­cho­the­ra­peu­tin Dr. Franz, die er für sei­ne Schauspieler:innen enga­giert hat. Durch ihre Mani­pu­la­ti­on mischt sie sich in den Insze­nie­rungs­pro­zess ein bis nie­mand mehr weiß, wer wirk­lich insze­niert …

Hier fin­det ihr die Vor­führ­ter­mi­ne in den Ber­li­ner Kinos:

KINO CENTRAL

  • Mi, 17. Juli, 19:00 PREVIEW mit anschlie­ßen­dem Film­ge­spräch

KINO BABYLON BERLIN

  • Fr, 19. Juli, 20:00 mit anschlie­ßen­dem Film­ge­spräch
  • Sa,. 20. Juli, 19:30 mit anschlie­ßen­dem Film­ge­spräch
  • So, 21. Juli, 18:00
  • Mi, 24. Juli, 19:30

KINO LICHTBLICK

  • Sa, 20. Juli, 18:30
  • So, 21. Juli, 19:00 mit anschlie­ßen­dem Film­ge­spräch
  • Mo, 22. Juli, 17:30
  • Di, 23. Juli, 18:00
  • Mi, 24. Juli, 19:00
  • So, 28. Juli, 18:15
  • Di, 30.Juli, 18:30
  • Mi, 31. Juli, 22:15

Wir sehen uns im Kino!