Autor: Anna Zaluska

Film­rei­he von Sebas­ti­an Hei­din­ger im Arse­nal Kino Ber­lin

Beharr­li­che Offen­heit – Die Fil­me von Sebas­ti­an Hei­din­ger heißt die Rei­he, die am 27. und 28. April im Arse­nal Insti­tut für Film und Video­kunst e.V. in Koope­ra­ti­on mit der DFFB gezeigt wird.

Nach­dem Hei­din­ger letz­tes Jahr über­ra­schend und viel zu früh ver­stor­ben ist, zeigt das Kino in Erin­ne­rung an ihn sei­ne bei­den Doku­men­tar­fil­me DRIFTER und TRAUMFABRIK KABUL, zudem sei­nen DFFB Kurz­film LICHTENBERG und wei­te­res Recher­che­ma­te­ri­al. Die Film­vor­füh­run­gen wer­den beglei­tet von Ein­füh­run­gen vom Film­kri­ti­ker Bert Reb­handl, sei­nem Kame­ra­mann Alex­an­der Ghe­or­g­hiu sowie den Fil­me­ma­chern And­res Vei­el und Nico­las Wacker­barth, die ihn vom Stu­di­um an der DFFB kann­ten.

Wer die Fil­me die­ses radi­ka­len Film­ar­bei­ters des doku­men­ta­ri­schen Kinos nicht ver­pas­sen möch­te, kann sich hier die Tickets sichern.

Copy­right: Arse­nal Insti­tut für Film und Video­kunst e.V.

Zwei DFFB Fil­me in der Vor­auswahl des Deut­schen Film­prei­ses 2022

Heu­te wur­de die Vor­auswahl für den Deut­schen Film­preis 2022 bekannt­ge­ge­ben und unter den 46 aus­ge­wähl­ten Titeln befin­den sich auch zwei DFFB Pro­duk­tio­nen:

Der Abschluss­film WAS SEHEN WIR, WENN WIR ZUM HIMMEL SCHAUEN? (R/​B: Alex­and­re Kobe­r­id­ze, K: Faraz Fesha­ra­ki, P: Mari­am Shat­berash­vi­li), der in Kopro­duk­ti­on mit New Mat­ter Films, Sak­doc Film und dem rbb ent­stan­den ist und im Wett­be­werb der 71. Ber­li­na­le sei­ne Welt­pre­mie­re fei­ern durf­te, ist in der Kate­go­rie Spiel­film vor­no­mi­niert.

Glei­ches gilt für NICO (R/​B: Eli­ne Geh­ring, K/​B: Fran­cy Fabritz, P/​B: Sara Fazi­lat) – eine Kopro­duk­ti­on mit Third Cul­tu­re Kids,  die u.a. beim 42. Max Ophüls Preis und beim First Steps Award 2021 mit Prei­sen aus­ge­zeich­net wur­de.

 

Zudem sind zahl­rei­che Alum­ni der DFFB als Mit­wir­ken­de an den Spiel­fil­men, die es in die Vor­auswahl der Deut­schen Film­aka­de­mie geschafft haben, ver­tre­ten:

  • TOUBAB von Flo­ri­an Diet­rich mit Max Preiss (Kame­ra) und Loui­se von John­s­ton (Pro­duk­ti­on)
  • BLUTSAUGER von Juli­an Radl­mai­er mit Mar­kus Koob (Kame­ra) und Kirill Kra­sov­ski (Pro­duk­ti­on)
  • LE PRINCE von Lisa Bier­wirth mit Jen­ny Lou Zie­gel (Kame­ra) und Jonas Dorn­bach (Pro­duk­ti­on)
  • A E I O U – DAS SCHNELLE ALPHABET DER LIEBE von Nico­let­te Kre­bitz mit  Rein­hold Vor­schnei­der (Kame­ra) und Jonas Dorn­bach (Pro­duk­ti­on)
  • GLÜCK/​BLISS von Hen­ri­ka Kull mit Mar­tin Heis­ler (Pro­duk­ti­on)
  • NÖ von Diet­rich Brüg­ge­mann mit Gabrie­le Simon und Mar­tin Heis­ler (Pro­duk­ti­on)
  • LIEBER THOMAS von Andre­as Klei­nert mit Tho­mas Wend­rich (Dreh­buch)
  • DER MENSCHLICHE FAKTOR von Ron­ny Tro­cker mit Susan­ne Mann und Paul Zisch­ler (Pro­duk­ti­on)
  • NIEMAND IST BEI DEN KÄLBERN von Sabri­na Sara­bi mit Jonas Wey­de­mann (Pro­duk­ti­on)
  • SPENCER von Pablo Lar­raín mit Jonas Dorn­bach (Pro­duk­ti­on)

In der Kate­go­rie Doku­men­tar­film ist Alum­na Hei­di Spe­co­gna für ihren Film STAND UP MY BEAUTY,  u.a. pro­du­ziert von Hei­no Deckert, vor­no­mi­niert. Über eine Nach­be­nen­nung für die Kate­go­rie Kamera/​Bildgestaltung darf sich Alum­nus Juli­an Land­weer für den Film ÈGALITÈ von Khi­da Kho­dr Rama­dan freu­en.

 

Am 12. Mai wer­den die fina­len Nomi­nie­run­gen bekannt gege­ben und am 24. Juni wird der 72. Deut­sche Film­preis in Ber­lin ver­lie­hen. Wir drü­cken unse­ren Stu­die­ren­den und Absolvent:innen alle Dau­men!

Das war die 72. Ber­li­na­le

Am Sonn­tag kam die Ber­li­na­le nach 11 auf­re­gen­den Fes­ti­val­ta­gen zu einem wohl­ver­dien­ten Ende. Die Prei­se wur­den zwar schon am ver­gan­ge­nen Mitt­woch ver­lie­hen, Inter­es­sier­te hat­ten aber durch die Aus­wei­tung des Publi­kums­ta­ges noch bis zum 20. Febru­ar die Mög­lich­keit, die teil­neh­men­den Fil­me im Kino zu sehen. Zum Abschluss haben wir hier noch ein­mal unse­re Fes­ti­val­high­lights zusam­men­ge­fasst.

 

Neben zwei DFFB-Pro­duk­tio­nen waren in die­sem Jahr auch vie­le Alum­ni-Fil­me im Pro­gramm zu fin­den, von denen einer sogar eine Aus­zeich­nung mit nach Hau­se neh­men konn­te.

Cyril Schäub­lin wur­de von der Encoun­ters Jury für sei­nen Film UNRUEH mit dem Preis für die Bes­te Regie aus­ge­zeich­net.

Und auch NO U‑TURN, gefilmt von Alum­nus Jide Tom Akin­le­mi­nu, freu­te sich über eine loben­de Erwäh­nung der Doku­men­tar­film-Jury.

 

Ein wei­te­res High­light waren natür­lich die Pre­mie­ren zwei­er DFFB-Fil­me.

ALLE REDEN ÜBERS WETTER (R/​B: Anni­ka Pins­ke, K: Ben Bern­hard, P: Lui­se Hau­schild & Anni­ka Pins­ke) fei­er­te, als Teil der Sek­ti­on Pan­ora­ma, Welt­pre­mie­re im aus­ver­kauf­ten Zoo-Palast und konn­te sich danach über zahl­rei­che gute Kri­ti­ken und gro­ße media­le Auf­merk­sam­keit freu­en.

Nur einen Tag spä­ter wur­de RONDO (R/​B/​P: Katha­ri­na Rivi­lis, K: Giu­lia Schel­has) als Teil der Per­spek­ti­ve Deut­sches Kino im Kino Inter­na­tio­nal urauf­ge­führt und erfreu­te sich auch hier gro­ßer Beliebt­heit.

 

Wir bli­cken auf schö­ne Fes­ti­val­ta­ge zurück und gra­tu­lie­ren allen, die ihre Fil­me hier dem inter­na­tio­na­len Publi­kum prä­sen­tie­ren und sich sogar über eine der begehr­ten Aus­zeich­nun­gen freu­en durf­ten, sehr herz­lich. Bis zum nächs­ten Mal!

„Bes­ter Kurz­film“ für die DFFB beim Preis der deut­schen Film­kri­tik 2021

Am Anfang eines jeden Jah­res wird der Preis der deut­schen Film­kri­tik von Filmkritiker:innen des Ver­bands der deut­schen Film­kri­tik an Fil­me ver­ge­ben, die im vor­an­ge­gan­ge­nen Jahr in den deut­schen Kinos zu sehen waren. Sie kon­kur­rie­ren um 12 Aus­zeich­nun­gen, von denen in die­sem Jahr fünf an die DFFB, bzw. ihre Alum­ni gin­gen.

 

I WANT TO RETURN RETURN RETURN (R/​B: Elsa Rosen­gren, K: Giu­lia Schel­has, P: Mar­ga­ri­ta Ami­neva) wur­de mit dem Preis für den Bes­ten Kurz­film aus­ge­zeich­net. Die Jury begrün­det dies wie folgt:

„Die Vor­stel­lung einer line­ar ver­lau­fen­den Zeit greift in der all­täg­li­chen Erfah­rung meist nicht: Sie wallt sich auf, quillt unstet in alle Rich­tun­gen und rie­selt doch fein­san­dig durch die Fin­ger, sobald man den Moment bewah­ren will. Zeit ist vor allem ein Gefühl – etwa an drü­cken­den Spät­som­mer­ta­gen: I Want to Return Return Return“ zeich­net Kreuz­berg als einen Ort, an dem sich die wider­stre­ben­den Bewe­gun­gen von Nost­al­gie und Auf­bruch in wachs­wei­che 16mm-Bil­der gie­ßen. In doku­men­ta­ri­schem Duk­tus zeigt Elsa Rosen­grens Film war­ten­de Figu­ren, die sich selbst spie­len. Sie spie­len Kiez­ro­man­tik und Kul­tur­clash, Aus­geh­freu­de und gepfleg­te Gries­grä­mig­keit. Es geht weder vor noch zurück. So ver­har­ren die Figu­ren in einem kon­ser­vier­ten Ber­lin­bild, durch das sel­ten die Idee des Fort­schritts zuckt. Stil­si­cher baut Rosen­gren an einem Refle­xi­ons­raum über Gen­tri­fi­zie­rung und Starr­sinn einer zeit­los gewor­de­nen Stadt, der in die­ser Form auch jede ande­re selbst­be­ti­tel­te Kul­tur­me­tro­po­le betref­fen könn­te.

 

Doch auch DFFB-Alum­ni konn­ten sich eini­ge Prei­se sichern.

So wur­den die bei­den Fil­me BORGA und LE PRINCE für ihre Hauptdarsteller:innen aus­ge­zeich­net. Und DAS MÄDCHEN UND DIE SPINNE setz­te sich gleich in zwei Kate­go­rien gegen die ande­ren Nomi­nier­ten durch: Bes­tes Dreh­buch und Bes­ter Schnitt. Die Jury-State­ments dazu sind hier zu fin­den.

 

Wir gra­tu­lie­ren!

DFFB-Pro­­duk­­tio­­nen im Pro­gramm der 72. Ber­li­na­le

In weni­gen Tagen star­ten in Ber­lin bereits zum 72. Mal die Inter­na­tio­na­len Film­fest­spie­le Ber­lin. Jedes Jahr zeigt das A‑Festival in 14 Pro­gramm- und Son­der­rei­hen ein viel­fäl­ti­ges Ange­bot an neu­en und span­nen­den Fil­men. Um so mehr freu­en wir uns, dass auch in die­sem Jahr meh­re­re DFFB-Pro­duk­tio­nen sowie diver­se Alum­ni-Fil­me im Pro­gramm zu fin­den sind.

 

Durch die Umstel­lung zuguns­ten eines stren­gen Hygie­ne­kon­zep­tes kann das Fes­ti­val in die­sem Jahr vor­ran­gig in Prä­senz, als 2G+ Ver­an­stal­tung mit Mas­ke und Test, statt­fin­den. Daher haben wir im Fol­gen­den noch ein­mal die Scree­ning-Daten der ein­zel­nen DFFB-Fil­me zusam­men­ge­fasst. Tickets kön­nen jeweils 3 Tage vor Vor­stel­lung ab 10:00 Uhr online erwor­ben wer­den. Der Vor­ver­kauf star­tet am 07. Febru­ar.

 

Pan­ora­ma

ALLE REDEN ÜBERS WETTER (R/​B: Anni­ka Pins­ke, K: Ben Bern­hard, P: Lui­se Hau­schild & Anni­ka Pins­ke)

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 11. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

Mo, 14.02.2022, 19:00 Uhr, Zoo Palast 1 (Pre­mie­re)

Di, 15.02.2022, 17:00 Uhr, Tita­nia Palast

Di, 15.02.2022, 21:00 Uhr, Kino Uni­on

Do, 17.02.2022, 12:00 Uhr, Zoo Palast 2

Sa, 19.02.2022, 20:00 Uhr, Cubix 9

 

Nomi­niert für:

Pan­ora­ma-Publi­kums­preis

GWFF Preis Bes­ter Erst­lings­film

 

 

Per­spek­ti­ve Deut­sches Kino

RONDO (R/​B/​P: Katha­ri­na Rivi­lis, K: Giu­lia Schel­has)

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 12. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

Di, 15.02., 18:45 Uhr, Inter­na­tio­nal (Pre­mie­re)

Mi, 16.02., 14:00 Uhr, Cubix 6

Do, 17.02., 18:00 Uhr, Cine­ma­xX 1 & 2

Fr, 18.02., 14:00 Uhr, Inter­na­tio­nal

Fr, 18.02., 21:00 Uhr, Cine­ma­xX 1 & 2

So, 20.02., 11:00 Uhr, Inter­na­tio­nal

 

Nomi­niert für:

Kom­pass-Per­spek­ti­ve-Preis

Kom­pa­gnon-För­der­preis

 

Außer­dem sind fol­gen­de Alum­ni-Fil­me bei der Ber­li­na­le ver­tre­ten (die Scree­ning­ter­mi­ne sind unter der jewei­li­gen Ver­lin­kung zu fin­den):

 

Encoun­ters

UNRUEH von Cyril Schäub­lin

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 11. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

Wett­be­werb

A E I O U – DAS SCHNELLE ALPHABET DER LIEBE mit Bil­dern von Rein­hold Vor­schnei­der, unter ande­rem pro­du­ziert von Jonas Dorn­bach und mit Ben von Doben­eck als Exe­cu­ti­ve Pro­du­cer

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 10. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

DRII WINTER mit Bil­dern von Armin Die­rolf

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 11. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

Pan­ora­ma

GRAND JETÉ (R: Isa­bel­le Ste­ver, K: Con­stan­tin Cam­pean) mit Betei­li­gung vie­ler DFFB-Stu­die­ren­der

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 08. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

NO U‑TURN mit Bil­dern von Jide Tom Akin­le­mi­nu

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 11. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

Forum

L’ÈTAT ET MOI von Max Linz

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 09. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

EUROPE unter Mit­ar­beit von DFFB-Dozent Pas­cal Capi­to­lin

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 10. Febru­ar, 10.00 Uhr

 

AFTERWATER mit Bil­dern von Jen­ny Lou Zie­gel, Film­ge­schäfts­füh­rung Jolan­ka Höhn

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 09. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

Forum Spe­cial

FREMD. YABAN. von Hakan Savaş Mican

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 13. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

DRECKFRESSER von Bran­wen Okpa­ko

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 09. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

MERRY CHRISTMAS DEUTSCHLAND ODER VORLESUNG ZUR GESCHICHTSTHEORIE II von Raoul Peck

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 08. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

DER SCHÖNE TAG von Tho­mas Ars­lan

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 13. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

IN DER WÜSTE  von Rafa­el Fus­ter Par­do

Kar­ten­vor­ver­kauf ab 13. Febru­ar, 10:00 Uhr

 

Zusätz­lich wer­den außer­dem zwei DFFB-Alum­ni das Pro­gramm der Ber­li­na­le Talents unter­stüt­zen:

Ber­li­na­le Talents Pro­gram­me „Befo­re Your Inner Eye: See­ing as a Pro­fes­si­on” mit Alum­na Jen­ny-Lou Zie­gel

Mi, 16.02., 17:30–19:00 Uhr, online

 

Ber­li­na­le Talents Pro­gram­me “Working Titles: Labour Por­tray­ed On Screen” mit Alum­nus Cyril Schäub­lin

Do, 17.02., 14:00–15:30 Uhr, online

 

Wir wün­schen allen Besucher:innen viel Spaß und drü­cken den teil­neh­men­den Fil­men und ihren Teams bis zur Preis­ver­lei­hung am 16. Febru­ar ganz beson­ders die Dau­men. Viel Erfolg!

Zwei Prei­se für die DFFB beim 43. Film­fes­ti­val Max Ophüls Preis

Nach elf auf­re­gen­den Fes­ti­val­ta­gen fand das 43. Film­fes­ti­val Max Ophüls Preis am Mitt­woch­abend mit der Bekannt­ga­be der Preisträger:innen ein span­nen­des Ende. Im Rah­men der Online-Preis­ver­lei­hung wur­den dabei auch zwei der teil­neh­men­den DFFB-Pro­duk­tio­nen aus­ge­zeich­net.

 

Unse­re Wood Water Films Kopro­duk­ti­on MAYOR, SHEPERD, WIDOW, DRAGON (R: Eli­za Pet­ko­va, K: Con­stan­ze Schmitt, P: Jas­per Miel­ke & Karo­li­ne Hen­kel & Arto Sebas­ti­an) konn­te sich über den Preis der Film­kri­tik für den Bes­ten Doku­men­tar­film freu­en. Die­ser wird gemein­sam vom Film­fes­ti­val Max Ophüls Preis, dem Ver­band der deut­schen Film­kri­tik, der Berufs­ver­ei­ni­gung deut­scher Medi­en­jour­na­lis­ten und den Film­kri­tik­ver­bän­den aus Öster­reich und der Schweiz ver­lie­hen.

Die Jury begrün­den ihre Ent­schei­dung wie folgt: „(…) Eli­za Pet­ko­va  berich­tet in die­ser fein kadrier­ten Direct-Cine­ma-Hom­mage an ein aus­ster­ben­des Dorf ohne erho­be­nen Zei­ge­fin­ger von den Mühen und Freu­den von Men­schen, deren Lebens­we­ge sich tief in ihre manch­mal müden und doch Lebens­freu­de aus­strah­len­den Gesich­ter ein­ge­prägt haben.“

 

Den Preis der Jugend­ju­ry konn­te sich RISSE IM FUNDAMENT (R: Gerald Som­mer­au­er & Genia Leis, B: Isa­bel­la Oli­vei­ra Pari­se Krö­ger, K: Fran­cis­co MeCe, P: Andrea Bau­tis­ta Pam­plo­na, Genia Leis & Gerald Som­mer­au­er) sichern.

„Der Film schafft es, ein Gefühl der stän­di­gen Bedräng­nis zu ver­mit­teln und Grau­zo­nen zu beleuch­ten. (…) Der Film bringt auf die Lein­wand, was schwer in Wor­te zu fas­sen ist. RISSE IM FUNDAMENT setzt ein Zei­chen der Auf­klä­rung und zeigt uns, dass eben doch etwas pas­siert ist“

Der Preis ist mit 2.500€ dotiert und wird von einer eigens ein­be­ru­fe­nen deutsch-fran­zö­si­schen Jugend­ju­ry ver­ge­ben.

 

Wir freu­en uns sehr über die­se Aus­zeich­nun­gen und gra­tu­lie­ren allen Preisträger:innen herz­lich!

 

Die kom­plet­ten Jurystate­ments könnt ihr hier nach­le­sen.

Die DFFB bei der 72. Ber­li­na­le

Vom 10. bis 20. Febru­ar fin­den in Ber­lin bereits zum 72. Mal die Inter­na­tio­na­len Film­fest­spie­le Ber­lin statt. Jedes Jahr wer­den dabei in 13 Sek­tio­nen ca. 400 neue und auf­re­gen­de Fil­me aller Län­gen, Gen­res und For­ma­te gezeigt.

Nach­dem die öffent­li­chen Film­vor­füh­run­gen im letz­ten Jahr infol­ge der Pan­de­mie auf den Som­mer und in unzäh­li­ge Frei­luft­ki­nos ver­legt wer­den muss­ten, ver­su­chen die Veranstalter:innen in die­sem Jahr so weit wie mög­lich an dem ursprüng­li­chen Kon­zept fest­zu­hal­ten. Unter 2G-Plus-Bedin­gun­gen und mit hal­ber Bele­gung wer­den die Kino­pre­mie­ren bereits am 16. Febru­ar mit der Preis­ver­lei­hung enden. Die fol­gen­den vier Tage fin­den dann als Erwei­te­rung des seit Jah­ren sehr belieb­ten „Publi­kums­ta­ges“ statt und bestehen aus Wie­der­ho­lung­vor­füh­run­gen der Fil­me.

 

In die­sem Jahr zäh­len dazu auch zwei DFFB-Pro­duk­tio­nen: In der Sek­ti­on Pan­ora­ma wird sei­ne Welt­pre­mie­re der Abschluss­film ALLE REDEN ÜBERS WETTER (R: Anni­ka Pins­ke, B: Anni­ka Pins­ke & Johan­nes Flach­mey­er, K: Ben Bern­hard, P: Anni­ka Pins­ke & Lui­se Hau­schild) fei­ern. Der Spiel­film erzählt von der 39-jäh­ri­gen Cla­ra, die sich in den Wider­sprü­chen in ihrem Drang nach Selbst­be­stim­mung ver­strickt. ALLE REDEN ÜBERS WETTER ist neben dem Pan­ora­ma-Publi­kums­preis auch für den mit 50.000€ dotier­ten GWFF Preis Bes­ter Erst­lings­film nomi­niert.

In der Per­spek­ti­ve Deut­sches Kino läuft außer­dem der Kurz­film RONDO (R/​B/​P: Katha­ri­na Rivi­lis, K: Giu­lia Schel­has), ein fil­mi­sches Gedicht, das wie ein musi­ka­li­scher Rei­gen vari­iert und da endet, wo es begann. Mit den Vor­füh­run­gen in der Sek­ti­on „Per­spek­ti­ve Deut­sches Kino“ hat der Film außer­dem die Chan­ce auf Gewin­ne im Gesamt­wert von mehr als 10.000€.

 

Das Forum Spe­cial ist eine Fort­set­zung der „Fik­ti­ons­be­schei­ni­gung“, die im letz­ten Jahr zunächst online ein­ge­führt wur­de und sich dem Zusam­men­hang von Kul­tur, Kino, Gesell­schaft und Ras­sis­mus wid­met. Dabei wer­den ins­be­son­de­re den Arbei­ten von schwar­zen Regisseur:innen und Regisseur:innen of Color Auf­merk­sam­keit geschenkt. Drei älte­re DFFB-Pro­duk­tio­nen sind Teil die­ser Sek­ti­on.

FREMD. YABAN. (R: Hakan Savaş Mican, K: Mat­thi­as Biber, P: Chris­toph Hel­ler & Tho­mas Jörg),

DRECKFRESSER (R/​B: Bran­wen Okpa­ko, K: Susan­ne Schü­le, P: Mary Sim­monds),

IN DER WÜSTE (R/​B/​K: Rafa­el Fus­ter Par­do, P: Horst Sta­si­ak) und

MERRY CHRISTMAS DEUTSCHLAND ODER VORLESUNG ZUR GESCHICHTSTHEORIE II (R/​B/​K: Raoul Peck, P: Leo­nid Wawil­off).

 

Auch vie­le wei­te­re Alum­ni sind Teil des dies­jäh­ri­gen Ber­li­na­le Pro­gramms: Cyril Schäub­lin prä­sen­tiert in der pres­ti­ge­rei­chen Sek­ti­on Encoun­ters sei­nen neu­es­ten Film UNRUEH. Im Wett­be­werbs­pro­gramm fin­den sich gleich meh­re­re DFFB-Absol­ven­ten: Den Film A E I O U – DAS SCHNELLE ALPHABET DER LIEBE von Nico­let­te Kre­bitz hat Rein­hold Vor­schnei­der foto­gra­fiert und eben­falls dar­an betei­ligt waren Jonas Dorn­bach als Pro­du­zent und Ben von Doben­eck als Exe­cu­ti­ve Pro­du­cer. Beim Film DRII WINTER von Micha­el Koch hat Kame­raab­sol­vent Armin Die­rolf die Bild­ge­stal­tung über­nom­men. In der Sek­ti­on Pan­ora­ma zeigt Alum­na Isa­bel­le Ste­ver ihren Film GRAND JETÉ mit Bil­dern von DFFB-Stu­dent Con­stan­tin Cam­pean als Welt­pre­mie­re. Im Haupt­pro­gramm des Ber­li­na­le Forum fei­ert Max Linz mit sei­ner Komö­die L’ÈTAT ET MOI, die von DFFB-Alum­nus Mar­kus Koob foto­gra­fiert wur­de, sei­ne Welt­pre­mie­re. Und im Forum Spe­cial läuft noch DER SCHÖNE TAG von Tho­mas Ars­lan aus dem Jahr 2001.

 

Über eine Teil­nah­me bei den dies­jäh­ri­gen Ber­li­na­le Talents dür­fen sich zudem Pro­duk­ti­ons­stu­den­tin Daria Wich­mann  und die Absolvent:innen Mela­nie Wael­de und Flo­ri­an Hoff­mann freu­en.

 

Obwohl die Pan­de­mie auch die­ses Jahr das Fes­ti­val und des­sen Besu­cher vor gewis­se Hür­den stellt, freu­en wir uns nichts­des­to­trotz schon jetzt auf die 10 Tage vol­ler Fil­me, Pre­mie­ren und online Events.

Die DFFB beim 43. Film­fes­ti­val Max Ophüls Preis

Am 16.01. wird in Saar­brü­cken zum 43. Mal das Film­fes­ti­val Max Ophüls Preis eröff­net. Bis zum 26.01. wer­den in vier Wett­be­wer­ben unzäh­li­ge Fil­me gezeigt, deren Teams sich Hoff­nun­gen auf Prei­se im Wert von mehr als 100.000€ machen kön­nen. Außer­halb des Wett­be­wer­bes gibt es zusätz­lich noch vier wei­te­re Pro­gramm­rei­hen.

In die­sem Jahr ist die DFFB gleich mit acht Fil­men bei dem Fes­ti­val ver­tre­ten. Wie so vie­le ande­re Ver­an­stal­tun­gen wird in die­sem Jahr aber auch das Film­fes­ti­val Max Ophüls Preis in hybri­der Form statt­fin­den. Die Fil­me der vier Wett­be­wer­be kön­nen auf der Web­site aus­ge­lie­hen und bis zum 30.01.2022 ange­schaut wer­den.

Für alle, die das Fes­ti­val den­noch vor Ort besu­chen kön­nen, haben wir hier auch die Vor­führ­da­ten noch ein­mal zusam­men­ge­fasst:

 

Wett­be­werb Spiel­film:

ICH ICH ICH (R/​B: Zora Rux, K: Jes­se Mazuch, P: Leo­nie Minor & Rox­a­na Rich­ters & Fred Bur­le)

18.01.2022, 20:30 Uhr in allen Part­ner­ki­nos

 

RISSE IM FUNDAMENT (R: Gerald Som­mer­au­er & Genia Leis, B: Isa­bel­la Oli­vei­ra Pari­se Krö­ger, K: Fran­cis­co MeCe, P: Andrea Bau­tis­ta Pam­plo­na, Genia Leis & Gerald Som­mer­au­er)

22.01.2022, 20:30 Uhr in allen Part­ner­ki­nos

 

Wett­be­werb Doku­men­tar­film:

MAYOR, SHEPERD, WIDOW, DRAGON (R: Eli­za Pet­ko­va, K: Con­stan­ze Schmitt, P: Jas­per Miel­ke, Karo­li­ne Hen­kel & Arto Sebas­ti­an)

23.01.2022, 18:00 Uhr in allen Part­ner­ki­nos

 

Wett­be­werb Mit­tel­lan­ger Film:

ALLE GLAUBEN FEST DARAN (R/​B: Övünç Baran Güvenışık, K: Paul Maxi­mi­li­an Näther, P: Övünç Baran Güvenışık, Simo­na Kos­to­va, Cey­lan Ata­man-Che­ca & Jörg Dani­el)

Pro­gramm 3: 22.01.2022, 15:00 Uhr in allen teil­neh­men­den Saar­brü­cker Kinos

 

Wett­be­werb Kurz­film:

FRIDA (R/​B: Alek­san­dra Odić, K: Albrecht von Grün­ha­gen, P: Sta­nis­lav Dany­lys­hyn)

Pro­gramm 3: 21.01.2022, 15:00 Uhr in allen teil­neh­men­den Saar­brü­cker Kinos

 

WENN IN EINER WINTERNACHT ZWEI REISENDE (R/​B: Sara Sum­ma, K: Moritz Frie­se, P: Ceci­lia Traut­vet­ter & Daria Wich­mann)

Pro­gramm 4: 23.01.2022, 15:00 Uhr in allen teil­neh­men­den Saar­brü­cker Kinos

 

 

Außer­halb der ver­schie­de­nen Wett­be­wer­be wer­den außer­dem noch in der MOP-Watch­list STILLE POST (R/​B: Flo­ri­an Hoff­mann, K: Car­men Treichl, P: Anna Wer­ner & Alex­an­der Wado­uh & Rox­a­na Rich­ters) und in der MOP-Short­list THEORIE UND PRAXIS (R/​B/​P: Leo­nie Minor, K: Faraz Fesha­ra­ki) gezeigt.

 

 

Auch unab­hän­gig vom Cur­ri­cu­lum wirk­ten DFFB-Stu­die­ren­de an der Pro­duk­ti­on zwei­er Fil­me mit. Die­se sind:

SPIT (R/​B: Sarah Miro Fischer, K: Sel­ma von Pol­heim Gra­ve­sen, P: Mai­mi­li­an Sei­del)

Pro­gramm 4: 24.01.2022, 15:00 Uhr in allen teil­neh­men­den Saar­brü­cker Kinos

und

WARUM BEGEHT HELEN KOCH SCHWEREN KRAFTWAGENDIEBSTAHL? (R/​B: Moritz Gei­ser, K: Han­nes Schul­ze, P: Moritz Gei­ser & Mile­na Mich­alek)

Pro­gramm 3: 21.01.2022, 15:00 Uhr in allen teil­neh­men­den Saar­brü­cker Kinos

 

 

Und natür­lich sind auch eini­ge DFFB-Alum­ni mit ihren Fil­men beim Fes­ti­val ver­tre­ten:

EVERYTHING WILL CHANGE pro­du­ziert von Mar­tin Heis­ler

16.01.2022, 19:30 Uhr in allen Part­ner­ki­nos. Eröff­nungs­film.

 

ANIMA-DIE KLEIDER MEINES VATERS pro­du­ziert von Mar­tin Heis­ler

21.01.2022, 18:00 Uhr in allen Part­ner­ki­nos

 

PLATFORM mit Rober­to Anja­ri Ros­si unter Regie von Stef­fen Köhn, pro­du­ziert von Patrick Jasim, Pao­la Cal­vo und Phil­lip Kami­ni­ak

Pro­gramm 5: 25.01.2022, 15:00 Uhr in allen teil­neh­men­den Saar­brü­cker Kinos

 

SWEET DISASTER pro­du­ziert von Mar­kus Kaatsch und Mar­ga­ri­ta Ami­neva

21.01.2022, 20:30 Uhr in allen Part­ner­ki­nos

 

Wir freu­en uns sehr auf eine auf­re­gen­de Fes­ti­val­wo­che und drü­cken allen Fil­men und ihren Teams die Dau­men!

 

 

Acht DFFB Pro­duk­tio­nen beim 43. Film­fes­ti­val Max Ophüls Preis

Im kom­men­den Jahr ist die DFFB mit gleich acht Fil­men beim Film­fes­ti­val Max Ophüls Preis ver­tre­ten, das vom 16. bis zum 26. Janu­ar 2022 in Saar­brü­cken und online statt­fin­det.

 

Im Spiel­film­wett­be­werb wer­den zwei Abschluss­fil­me zu sehen sein:  ICH ICH ICH (R/​B: Zora Rux, K: Jes­se Mazuch, P: Leo­nie Minor, Rox­a­na Rich­ters & Fred Bur­le) ist die Geschich­te eines Paa­res, das her­aus­zu­fin­den ver­sucht, was es will, wäh­rend wir ihre Gedan­ken als tat­säch­li­che Per­so­nen sehen, die alles in Fra­ge stel­len. RISSE IM FUNDAMENT (R: Gerald Som­mer­au­er & Genia Leis, B: Isa­bel­la Oli­vei­ra Pari­se Krö­ger, K: Fran­cis­co MeCe, P: Andrea Bau­tis­ta Pam­plo­na, Genia Leis & Gerald Som­mer­au­er) erzählt von Eva, die in einem Archi­tek­ten­bü­ro arbei­tet und mehr und mehr mit den Hier­ar­chien eines männ­lich domi­nier­ten Arbeits­plat­zes kon­fron­tiert wird.

 

Im Kurz­film­wett­be­werb hof­fen die rbb Kopro­duk­ti­on WENN IN EINER WINTERNACHT ZWEI REISENDE (R/​B: Sara Sum­ma, K: Moritz Frie­se, P: Ceci­lia Traut­vet­ter & Daria Wich­mann) und FRIDA (R/​B: Alek­san­dra Odić, K: Albrecht von Grün­ha­gen, P: Sta­nis­lav Dany­lys­hyn) auf eine Aus­zeich­nung.

 

ALLE GLAUBEN FEST DARAN (R/​B: Övünç Baran Güvenışık, K: Paul Maxi­mi­li­an Näther, P: Övünç Baran Güvenışık, Simo­na Kos­to­va, Cey­lan Ata­man-Che­ca & Jörg Dani­el) wird im Wett­be­werb für Mit­tel­lan­gen Film sei­ne Welt­pre­mie­re fei­ern. Der Film erzählt die Geschich­te des desil­lu­sio­nier­ten End­drei­ßi­gers Tol­ga, der sei­ne Hei­mat­stadt besucht und sich in den Küchen und Wohn­zim­mern sei­ner zer­rüt­te­ten fami­liä­ren Gegen­wart wie­der­fin­det.

 

Außer­dem wird MAYOR, SHEPERD, WIDOW, DRAGON (R: Eli­za Pet­ko­va, K: Con­stan­ze Schmitt, P: Jas­per Miel­ke & Karo­li­ne Hen­kel & Arto Sebas­ti­an) im Wett­be­werb Doku­men­ta­ti­on gezeigt. Der Abschluss­film beglei­tet drei Bewoh­ner des bul­ga­ri­schen Dorfs Pirin, das bald aus­ge­stor­ben sein wird.

 

STILLE POST (R/​B: Flo­ri­an Hoff­mann, K: Car­men Treichl, P: Anna Wer­ner, Alex­an­der Wado­uh & Rox­a­na Rich­ters) sowie THEORIE UND PRAXIS (R/​B/​P: Leo­nie Minor, K: Faraz Fesha­ra­ki) kön­nen außer­halb der Wett­be­wer­be, in der MOP Short­list, ange­schaut wer­den.

 

Zudem sind in den Wett­be­wer­ben auch zwei Fil­me zu fin­den, die mit Betei­li­gung DFFB-Stu­die­ren­der ent­stan­den sind: SPIT (R/​B: Sarah Miro Fischer, K: Sel­ma von Pol­heim Gra­ve­sen, P: Maxi­mi­li­an Sei­del) ist ein mit­tel­an­ger Film über die Gren­ze zwi­schen Lei­den­schaft und Gewalt; WARUM BEGEHT HELEN KOCH SCHWEREN KRAFTWAGENDIEBSTAHL (R/​B/​P: Moritz Gei­ser, K: Han­nes Schul­ze) ist ein Kurz­film, in dem ein ver­meint­lich harm­lo­ser Kon­flikt zwi­schen zwei Frau­en eska­liert.

 

Und zu guter Letzt fin­den sich im Pro­gramm auch noch vier Fil­me mit Alum­ni-Betei­li­gung: EVERYTHING WILL CHANGE und ANIMA – DIE KLEIDER MEINES VATERS wur­den bei­de von Alum­nus Mar­tin Heis­ler pro­du­ziert; bei PLATFORM haben gleich fünf DFFB-Absolvent:innen mit­ge­macht: Stef­fen Köhn, Patrick Jasim, Phil­ipp Kami­ni­ak, Rober­to Anja­ri Ros­si und Pao­la Cal­vo; und bei SWEET DISASTER waren die Produzent:innen Mar­kus Kaatsch und Mar­ga­ri­ta Ami­neva betei­ligt.

 

Wir sind gespannt auf ein ful­mi­nan­tes Fes­ti­val und gra­tu­lie­ren allen ein­ge­la­de­nen Teams sehr herz­lich!